"Killerspiele"
Bündnis 90 / Die Grünen sind gegen ein Verbot
Erst kürzlich äußerte sich die Sprecherin der Arbeitsgruppe Kultur und Medien, die SPD-Politikerin Monika Griefahn zu dem schwammigen Begriff "Killerspiele", der im Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD genannt wurde (siehe Spieleflut-News). Jetzt meldeten Politiker von Bündnis 90 / Die Grünen zum gleichen Thema zu Wort. Laut einer Mitteilung bei Gamesmarkt.de hat die Partei per Fraktionsbeschluss der großen Koalition "Populismus" in dieser Frage vorgeworfen und das Vorhaben, ein genrelles Verbot für den bislang nicht klar umrissenen Bereich "Killerspiele" für ein "völlig untaugliches Mittel" gegen das "Problem mit Gewalt bei jungen Menschen" bezeichnet.
Die medienpolitische Sprecherin von Bündnis 90 / Die Grünen, Grietje Bettin, und der jugendpolitische Fraktionssprecher, Kai Gehring kündigten an, dass ihre Partei einen anderen Weg gehen wolle. So sei geplant, die Herstellung "guter" Spiele entsprechend zu "belohnen", beispielsweise durch Erweiterung der Filmförderung auf den Bereich der Computerspiele und durch Einführung eines speziellen Prädikates für empfehlenswerte Spiele.
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Quelle: gamesmarkt.de
25.01.2006, 17:23 [TDMessenger][1503 PI]
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