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Throne of Darkness

Die Story
In Japan gibt es eine Legende, die bis in die Kami-Ära zurückreicht. Es ist eine Legende, über die selten gesprochen wird, und selbst dann nur im Flüsterton und niemals, wenn es dunkel ist. Sie erzählt vom Untergang der Kami, den der Meister des Bösen und Dämone der Zerstörung, Maou-Hakaiki Zanshin, herbeigeführt hat, und von den Helden, die gegen die Dunkelheit kämpften.
Alles begann mit dem Tod des alten und gerechten Shogun Bennosuke, der fünzig Jahre zuvor fünf Burgen bauen ließ. Eine auf dem Berg Shourinzan, um all diejenigen zu ehren, die ihr Leben für ihn gaben, vier andere für jeweils eine der vier Gottheiten, die ihn bei seinem Aufstieg unterstützt hatten. Diese Burgen übergab er seinen vier besten Gefolgsleuten, den Daimyos. Auf Bennosuke folgte Kira Tsunayoshi. Er war ein schlechter Herrscher, und deswegen übernahmen die vier Daimyos die Staatsangelegenheiten, während Tsunayoshi in Prunk und Überfluss lebte. Mit der Zeit übernahm das Volk diese Lebensweise, da es unter der Herrschaft ihres alten Shogun viel Gold angehäuft hatte. Sie hörten auf, ihre alten Götter zu verehren und suchten sich neue, dunkle Götter, die sie anbeteten, und die eher ihrem Leben entsprachen.

Dies erzürnte die alten Götter, und so straften sie Tsunayoshi, indem sie ihm in Träumen einflüsterten, dass er bald aufgrund seiner Lebensweise sterben würde. Doch anstatt sich zu ändern, ließ er Ausrufen, dass jeder, der sein Leben retten könne, zu ihm kommen und ihm helfen solle. Viele kamen, doch keiner konnte ihm helfen. Und jeder wurde von Tsunayoshi grausam hingerichtet. Es kamen Gerüchte über böse Zeremonien auf, die der Shogun praktizierte, da immer mehr Menschen in seiner Umgebung verschwanden, manchmal sogar ganze Dörfer.
Eines Tages kam ein Mönch ans Burgtor und behauptete, ein Elexier der Unsterblichkeit zu besitzen. Er verabreichte dem Shogun den bitteren Trank, und binnen weniger Minuten erhob sich der vollkommen verjüngte Shogun. Er feierte die ganze Nacht mit dem Mönch, und sie unterhielten sich lange, wobei man sich erzählt, dass der Mönch das Verlangen nach Eroberung und Ruhm entfachte. Am nächsten Tag ließ der Shogun seine Truppen versammeln. Er hatte sich verändert, und man sagt, dass der Trank zwar unsterblich macht, jedoch die Seele mit einem bösen Geist besetzt und ihn zum Dämon Zanshin gemacht hatte. Er ließ den Mönch noch mehr von dem Trank brauen und tötete jeden, der fliehen wollte mit einer kurzen Handbewegung. So erschuf er sich eine Armee von Untoten.

Dann schickte er seine Truppen aus, um die Burgen der Daimyos zu erobern. Im Morgengrauen griffen sie an und töteten jeden, den sie fanden. Die Verteidiger hielten sich wacker, doch wurden sie von den immer neuen Wellen Untoter niedergemacht. Die Daimyos und ihre sieben besten Männer standen letzlich auf den höchsten Zinnen ihrer Burgen und bereiteten sich schon auf den Tod vor. Doch plötzlich zogen sich die feindlichen Truppen zurück. Sie kehrten zur Burg ihres Herrschers zurück. Er hatte sie zurückgerufen und war davon ausgegangen, dass die Daimyos schon tot waren. Dies war sein größter Fehler. Die Daimyos befahlen ihren Kriegern, ihnen den Kopf von Kira Tsunayoshi zu bringen.

Einer dieser Burgen gehören Sie an...

Die Charaktere
In Throne of Darkness haben Sie die Möglichkeit, zwischen einer der vier Burgen zu wählen. Jede hat sieben Samurai, einen Anführer, einen Brick (entspricht einem Barbaren), einen Bogenschützen, einen Schwertkämpfer, einen Zauberer, einen Ninja und einen Berserker, jeder mit verschiedenen Eigenschaften, jeder einzigartig. Jede Burg hat dazu noch ihre eigenen Spezialitäten.

Die Level-Regelung der Charaktere basiert auf der klassischen Erfahrungs-Variante. Durch das Töten von Feinden erhalten Sie Erfahrungspunkte, wobei Sie bei Erreichen einer bestimmten Anzahl eine Stufe aufsteigen.

Pro Stufe bekommen Sie sechs Fertigkeitspunkte, die Sie verteilen können, und zwar auf diese fünf Skills: Stärke, Geschicklichkeit, Vitalität, KI und Charisma. Die Stärke bestimmt den Schaden, den Sie bei einem Treffer verursachen können. Die Geschicklichkeit beeinflusst die Trefferwahrscheinlichkeit, die je nach Charakter und der geführten Waffe errechnet wird. Beim Steigern der Vitalität erhalten Sie mehr Gesundheitspunkte. mit denen Sie mehr Verletzungen einstecken können. KI bedeutet nicht etwa künstliche Intelligenz, nein, es wird in einem Zug gesprochen und entspricht ihrem Potential, Zauber zu wirken. Je mehr KI, desto machtvollere und desto mehr Zauber können Sie aussprechen. Das Charisma wirkt sich auf die Preise aus, die Sie bei Schmied und Priester zollen müssen.
Jede Charakterklasse hat entsprechend ihrer Vorlieben eine andere Zusammenstellung an Zaubern. Die Zauber sind den vier Gottheiten zugeteilt, die Feuer, Erde, Wasser und Blitz entsprechen. Zusätzlich werden die Zauber in drei Kategorien unterteilt, und zwar in "Anwendbare" (Aggressive, über Distanz angewendete Zauber, wie zum Beispiel "Feuerpfeile"), "Aktive" (sie werden ausgewählt und wirken dann ohne KI-Verbrauch, ähnlich den Auren in Diablo 2) und "Passive" Zauber (Nachdem sie im Zauberbaum erlernt wurden, sind sie für den Rest des Spiels aktiv ohne KI zu verbrauchen. So zum Beispiel "Stärkezuwachs"). Pro Stufe bekommen Sie einen Zauberpunkt pro Gottheit gutgeschrieben, den Sie dann darauf verwenden können, schon erlernte Zauber zu verstärken oder neue zu erlernen, wobei bei der Neuerlernung eines Zaubers eine bestimmte Stufe je Zauber vorausgesetzt wird. Es stehen insgesamt 77 Zauber zur Verfügung.

Die Taktiken
Eine recht neuartige und doch gut ausgereifte Funktion ist die Verteilung von Taktiken und Rollen in Throne of Darkness. Dazu sei hier schon einmal angemerkt, dass im Spiel maximal vier der sieben Samurais auf einmal aktiv am Spielgeschehen mitwirken können. Die anderen drei befinden sich derweil auf der Burg.

Es stehen 16 vordefinierte Taktiken zur Verfügung, die je nach Stil mit einem Tierbild versehen wurden. Man kann aber jede einzelne nach den eigenen Wünschen umeditieren. Im Spiel wählen Sie durch drücken des Taktikknopfes eine Taktik aus, wobei Sie hier noch vier Taktiken Hotkeys zuweisen können. Nach der Auswahl setzen Sie die Formation fest, die man auf dem Bildschirm in vier Kreisen mit unterschiedlichen Symbolen, welche mit den zugewiesenen Charakteren verbunden sind, nach Belieben anordnen kann. Hört sich jetzt vielleicht sehr kompliziert an, im Spiel geht dies jedoch wunderbar einfach vonstatten.

Beim Editieren der Taktiken können Sie zum Beispiel festlegen, wie welcher Charakter regieren soll, sprich: Nah-, Fern- oder Zauberkampf. Auch kann man die Reihenfolge dessen bestimmen. So kann man einem Charakter sagen, er soll zuerst all seine KI mit Zaubern verbrauchen und dann erst mit dem Bogen angreifen. Wenn ihm jedoch jemand zunahe kommt, soll er das Schwert auspacken und auf ihn losgehen. Das Editieren ist zwar ein wenig komplizierter als die Anwendung, wenn man jedoch das Handbuch gelesen hat, ist es kein Problem mehr.

Der Daimyo....
Der Daimyo ist der Kriegsherr Ihres Clans und sein oberster Herrscher. Auch verkörpert er in Throne of Darkness den Erzähler und erteilt Ihnen ihre Aufgaben. Er bleibt während des Spiels in der Burg. Wie im Abschnitt "Taktiken" schon erwähnt, können nur vier der sieben Samurais gleichzeitig aktiv sein. Die drei anderen sind bei ihrem Daimyo in der Burg. Falls diese verletzt sind oder ihre KI verbraucht haben, wird diese hier regeneriert. Durch ihr Daimyo-Interface in der Hotbar können Sie in Sekundenschnelle ihre Samurais von ihrem Daimyo in die Burg oder ins Spielgeschehen teleportieren lassen. Dabei verbraucht der Daimyo allerdings Energie, es ist also nicht möglich, dies am laufenden Band zu tun. Falls ein Charakter stirbt, kann ihr Daimyo durch Aufbringen einer größeren Energiemenge ihn wieder zum Leben erwecken. Dies geschieht sogar ohne Erfahrungsverlust, oder dass er seine Gegenstände verliert. Dies kann man als Vor- oder Nachteil für das Gameplay sehen. Allerdings sind bei voller Energie nur zwei Wiederbelebungen drin, danach muss er sich erst erholen. Sind allerdings alle gerade aktiven Samurais tot, haben sie verloren.

Der Schmied...
Der Schmied bietet viele Funktionen. Die wichtigste ist natürlich das Reparieren ihrer Gegenstände. Doch er kann ihnen auch neue Gegenstände anfertigen. Dazu ist es allerdings nötig, dass man ihm vorher einige gefundene Gegenstände (umsonst!) überlassen hat, denn nur dadurch erhält er Material. Dieses wird in Nahkampfwaffen, Distanzwaffen und Rüstungen unterteilt. Das bedeutet: Gibt man ihm ein Schwert, bekommt er mehr Material für andere Nahkampfwaffen usw. Je mehr Material da ist, desto mehr und desto bessere Gegenstände kann er herstellen. Für das Herstellen berechnet er einen Betrag von Goldstücken, welche man nur bei im Kampf gefallenen Gegnern oder in Truhen findet, verkaufen kann man nichts. Hier ist also Vorsicht bei der Verwaltung ihres Goldes gefragt. Je nach Qualität der Gegenstände braucht der Schmied Zeit, sie herzustellen. Anfangs dauert dies nur wenige Sekunden, später mehrere Minuten. Ist der Auftrag erfüllt, erscheint eine Benachrichtigung, falls man das Schmied-Interface verlassen hat.
Eine weitere Funktion ist das "Kombinieren". Während des Spiels findet man Komponenten wie zum Beispiel "Kappa-Blut", "Perlen" und vieles, vieles mehr. Diese haben entweder auf Waffen oder Rüstungen oder auch auf beides Wirkung. Jeder Gegenstand hat eine gewisse Anzahl an Magie-Punkten, die sich mit einem Feld im Inventar decken. So kann man unzählige Kombinationen mit Gegenständen und Komponenten erreichen. Wenn man zum Beispiel eine Rüstung mit "Kappa-Blut" kombiniert, erhält man zusätzlich fünf Stärke- und Vitalitätspunkte. Das Kombinieren ist allerdings sehr kostspielig, man muss also wieder auf sein Gold achten. Alles in allem jedoch eine sehr interessante Funktion.

...und der Priester
Der Priester bietet auch so einige Funktionen. So identifiziert er einem Gegenstände, die besondere Fähigkeiten besitzten. Da gibt es zum Beispiel Gebetsketten, Gesichtsmasken und Arzneikästchen, die einem je nach Gegenstand verschiedene Vorteile bringen. Auch kann er verfluchte Gegenstände, die der Charakter nicht verwenden kann, reinigen und so benutzbar machen. Das Reinigen und Identifizieren kostet auch einiges, also ist damit sparsam umzugehen.
Als Priester bietet er eine ähnliche Funktion wie der Schmied. So kann man ihm Gegenstände geben, die bestimmte Gottheiten beeinflussen. Sobald man einer Gottheit genug Gegenstände geopfert hat, bekommt man zusätzliche Zauberpunkte in der Kathegorie dieser Gottheit. Es darf auch nicht verschwiegen werden, dass der Priester einem die immer benötigten Heil- oder Ki-Tränke, sowie noch einige andere verkauft.

Das Gameplay
Auf jeden Fall möchte ich hier loswerden, dass Throne of Darkness eines der wenigen Spiele ist, bei dem ich empfehle, das Handbuch vorher gut durchzulesen. Dies meine ich aber nicht negativ. Das Durchlesen dauert ja nicht allzu lang, und sobald man es durch hat, kann man richtig durchstarten, da dann all die eingebauten Funktionen richtig genutzt werden können.

Nachdem wir das Intro angeschaut haben, sind wir über das Geschichtliche informiert und finden uns im Schrein-Raum unserer Burg wieder. Drei Samurais haben es bis hierher geschafft und erhalten vom Daimyo die Anweisung, die Zitadelle von den verbleidenden Truppen zu reinigen, sowie deren General eliminieren zu, was sich als schwerer Brocken herausstellt. Schon hier muss man ausgefeilte Taktiken entwickeln, um bestehen zu können. Nach und nach finden wir weitere der sieben Samurais, die sich erst einmal im Schrein-Raum erholen.Unsere nächste Aufgabe besteht darin, das Portal der Zitadelle zurückzuerobern, bevor der gegnerische Hexenmeister die Kontrolle über das Portal erringen kann, um Verstärkung zu holen. Hier treffen wir zum erstem Mal auf einen starken Magie-Gegner und müssen auch sofort eine neue Taktik entwickeln. Nebenbei erhalten wir den Auftrag, den Schmied und den Priester, die aus der Zitadelle geflohen sind, wiederzufinden. Dies erscheint auch recht sinnvoll, denn dauernd gehen Rüstung und Waffen kaputt, was schon recht nervt. Nach mehreren Anläufen ist der Hexenmeister plattgemacht, das Portal unserer Liste (ähnlich wie in Diablo 2) zugefügt und der Schmied vor den Toren der Zitadelle gefunden. Er teillt uns mit, dass der Priester in das nahegelegene Dorf geeilt ist, um den Menschen dort zu helfen. Bevor wir uns darum kümmern, vergnügen wir uns erstmal ausgiebig mit den Funktionen des Schmieds. Viel wird repariert, da das Reparieren nur ein Goldstück für unsere (noch) schlechten Gegenstände kostet. Für die Kämpfer lassen wir den Schmied gute Rüstungen anfertigen und auch ein, zwei gute Waffen. Dann geht es auf den Weg zum Dorf. Auf halbem Wege treffen wir auf unseren Priester und ein paar Dorfbewohner. Er teilt uns mit, dass die Krieger des Shogun einige Dorfbewohner gefangen halten, und dass wir diese doch bitte retten sollen. Daraufhin verschwindet er mit den anderen zur Burg... doch mehr, als dass man sich gut in die Charatere hereinversetzen kann und sich richtig in die Geschichte vertieft, will ich hier nicht verraten. ;-)

Die Steuerung versteht man auch ohne Handbuchstudium ohne Probleme. Die Hotbar ist gut plaziert und Inventar-, Charakter-, Zauber- und Questbildschirm sind schön übersichtlich. Man kann zwar auch sofort einsteigen, ohne das Handbuch gelesen zu haben (so wie ich es getan habe), jedoch kommt man dann bald ins Schwitzen. Zum einen ist man anfangs von all den japanischen Namen verwirrt, die einem auf dem Bildschirm entgegenflimmern. Dazu kommt noch, dass man nicht weiß, welche Waffe für welchen Charakter die beste ist. Und so etwas steht halt im Handbuch. Sobald man von mehreren Gegner attackiert wird und noch keine Ahnung von den Taktiken hat, artet dies schnell in wüsten Klick-Orgien aus. Nach einigen Rückschlägen habe auch ich mich dazu herabgelassen, das Handbuch mal genauer unter die Lupe zu nehmen, und siehe da: Plötzlich bewegten sich die Figuren genau nach meinen Wünschen, zauberten selbstständig und die Feinde hatten keine Chance (was am Anfang eines Spiels irgendwie normal ist...).

Auch grafisch kann Throne of Darkness so einiges aufbieten. Die Hintergründe sind schön texturiert und auch je nach Gebiet recht abwechslungsreich.Die Charaktere sehen schön aus und sind mit genügend Animationen versehen, jedoch könnten die Texturen noch ein wenig detaillierter sein. Schade finde ich, dass es nicht so viele Charakter-Sets gibt, wie es bei anderen RPGs der Fall ist. Als Beispiel sei genannt, dass die Rüstungen nur aufgrund ihres Rüstschutzes zu erkennen sind, ähnlich wie in Diablo 1. Die Effekte beim Zaubern lassen sich sehen, vor allem wenn alle vier Charaktere auf einmal loslegen. Die Soundeffekte sind schön anzuhören, die Übersetzung ist ebenfalls sehr gut gelungen.

Eigene Meinung
Alles in allem fesselt mich das Spiel immer noch vor den Monitor. Wer gerne seine Gruppe bestmöglich ausrüstet, viel mit Gegenständen herumexperimentiert und eine ausgeklügelte Taktik vorzieht, um Gegner mit einem Schlag zu überrumpeln, für den ist dieses Spiel genau das richtige. Bis auf ein paar kleine Mängel in Sachen Grafikdetail, dem ausführlichen Lesen des Handbuchs und dem etwas irreführenden "Verlassen"-Dialogs (Es heißt "Wollen Sie vor dem Verlassen speichern?" und nicht "Wollen sie das Spiel wirklich verlassen?"... was mich anfänglich ein paar Save-Games gekostet hat *G*. Man sollte schon lesen, was da seht.) habe ich absolut nichts an dem Spiel auszusetzen.
Meiner Meinung nach kann dieses Spiel nach ein wenig Einarbeitungszeit auch einen Nicht-Rollenspieler bekehren ;-). Ich begebe mich nun wieder nach Japan, wo ich mich mir mit Ujimasa und seinen beiden Tachi´s ein paar Koga Bakamaru vornehme... in diesem Sinne: Es lohnt sich wirklich!


Linus Heßler - 13.11.2001



Gesamtübersicht: Throne of Darkness

Unsere Bewertung:

Langzeitmotivation:
92%
Sound:
84%
Grafik:
85%
Singleplayer:
90%
Informationen zum Spiel:

Hersteller:

Publisher:

PIII 500 mit 128MB RAM und einer etwas neueren Grafikkarte empfohlen
System:

2 CDs / max. 1,12 GB
CD/HD:

Direct3D
Grafik Tech:

ca 90 DM
Preis:

Deutsch - Deutsch
Sprache:

RPG
Genre:


So sollten RPGs sein!