Die Story
Die Menschheit steht vor den Ruinen ihrer Zivilisation. Der Solar-Krieg (siehe "Starlancer") fordert die meisten Ressourcen von beiden Parteien ein. Die Allianz, bestehend aus Amerikanern, Deutschen, Franzosen, Japanern, Italienern, Briten und Spaniern steht kurz vor der entscheidenden Niederlage. Die Truppenteile der gegnerischen Parteien sammeln sich zum letzten Gefecht bei Pluto. Der Allianz gelingt es im Angesicht der Niederlage, vier riesige Kolonieschiffe durch die feindlichen Linien zu manövrieren, damit diese im Sonnensystem "Sirius" den Fortbestand der Allianz sichern können. Wie durch ein Wunder schaffen es die amerikanische "Liberty", die japanische "Kusari", die deutsche "Rheingold" (ach, wie einfallsreich) und die britische "Bretonia" mit den letzten Resten ihrer Kultur an Bord, den Kriegsschauplatz zu verlassen.
Koalition und Allianz bekämpfen sich derzeit bei Pluto, als ein riesiges Schiff in das Sonnensystem eintritt, eine gigantische Energiewaffe abfeuert und damit die menschliche Zivilisation auf der Erde zusammen mit dem Sonnensystem pulverisiert. Der einzige Überlebende ist ein junger General names Atticus Rockford, der sich sogleich mit einem heruntergekommenen Schiff auf die Suche nach den Siedlern macht, um diese vor den Außerirdischen zu warnen. Kurz nachdem die Kolonisten Sirius erreicht haben, trifft auch er dort ein und warnt die überlebenden Menschen vor dieser unbekannten Gefahr.
Die Menschheit steht vor den Ruinen ihrer Zivilisation. Der Solar-Krieg (siehe "Starlancer") fordert die meisten Ressourcen von beiden Parteien ein. Die Allianz, bestehend aus Amerikanern, Deutschen, Franzosen, Japanern, Italienern, Briten und Spaniern steht kurz vor der entscheidenden Niederlage. Die Truppenteile der gegnerischen Parteien sammeln sich zum letzten Gefecht bei Pluto. Der Allianz gelingt es im Angesicht der Niederlage, vier riesige Kolonieschiffe durch die feindlichen Linien zu manövrieren, damit diese im Sonnensystem "Sirius" den Fortbestand der Allianz sichern können. Wie durch ein Wunder schaffen es die amerikanische "Liberty", die japanische "Kusari", die deutsche "Rheingold" (ach, wie einfallsreich) und die britische "Bretonia" mit den letzten Resten ihrer Kultur an Bord, den Kriegsschauplatz zu verlassen.
Koalition und Allianz bekämpfen sich derzeit bei Pluto, als ein riesiges Schiff in das Sonnensystem eintritt, eine gigantische Energiewaffe abfeuert und damit die menschliche Zivilisation auf der Erde zusammen mit dem Sonnensystem pulverisiert. Der einzige Überlebende ist ein junger General names Atticus Rockford, der sich sogleich mit einem heruntergekommenen Schiff auf die Suche nach den Siedlern macht, um diese vor den Außerirdischen zu warnen. Kurz nachdem die Kolonisten Sirius erreicht haben, trifft auch er dort ein und warnt die überlebenden Menschen vor dieser unbekannten Gefahr.
Der Charakter & das Spielprinzip
800 Jahre später: der Beginn des 30. Jahrhunderts und des eigentlichen Spiels. Die vier Häuser befinden sich im Konflikt um die Grenzen des erforschten und unerforschten Raumes, und mittendrin: Sie!
Als kleiner, unbedeutender Pilot verdienen Sie Ihren Lohn auf altbewährte "Privateer"-Art: Man fliegt von Planet zu Planet, handelt mit Kolonien und Städten, verdingt sich als Söldner oder verdiennt sein Geld als Pirat. Wer jetzt sagt:" Kenne ich! Kenne ich!" hat Recht! Das Spielprinzip wurde an Topklassiker wie "Elite" und "Privateer" angelehnt, aber natürlich stärkstens erweitert. Jede Handlung wirkt sich auf den Ruf des Charakters aus. Somit hat man als Pirat sehr wahrscheinlich keinen guten Draht zu Händlern etc.
Diese dynamische Spielführung, die unglaubliche Freiheiten einräumen soll, ist wohl der Hauptreiz an Freelancer. Dennoch wird es eine Geschichte geben, die sich durch das ganze Spiel zieht und auch Einfluss auf die Handlungsweisen des Spielcharakters hat. Wer jetzt eins und eins zusammenzählt, wird sich denken können, dass es irgendetwas mit Außerirdischen zu tun haben wird, welche im Laufe des Spiels sehr wahrscheinlich wieder auftauchen werden.
Neben der ungeheuren Freiheit, die man als Spieler genießen wird, wurde das Trade & Fly-Prinzip der Amiga 500-Reißer "Elite" und "Privateer" dahingehend integriert, dass man auch mit anderen Charakteren interagieren kann. Man wird Kontakte knüpfen können, sich Feinde machen oder Handelspartner gewinnen, die man in den Bars der Städte und Raumstationen trifft.
800 Jahre später: der Beginn des 30. Jahrhunderts und des eigentlichen Spiels. Die vier Häuser befinden sich im Konflikt um die Grenzen des erforschten und unerforschten Raumes, und mittendrin: Sie!
Als kleiner, unbedeutender Pilot verdienen Sie Ihren Lohn auf altbewährte "Privateer"-Art: Man fliegt von Planet zu Planet, handelt mit Kolonien und Städten, verdingt sich als Söldner oder verdiennt sein Geld als Pirat. Wer jetzt sagt:" Kenne ich! Kenne ich!" hat Recht! Das Spielprinzip wurde an Topklassiker wie "Elite" und "Privateer" angelehnt, aber natürlich stärkstens erweitert. Jede Handlung wirkt sich auf den Ruf des Charakters aus. Somit hat man als Pirat sehr wahrscheinlich keinen guten Draht zu Händlern etc.
Diese dynamische Spielführung, die unglaubliche Freiheiten einräumen soll, ist wohl der Hauptreiz an Freelancer. Dennoch wird es eine Geschichte geben, die sich durch das ganze Spiel zieht und auch Einfluss auf die Handlungsweisen des Spielcharakters hat. Wer jetzt eins und eins zusammenzählt, wird sich denken können, dass es irgendetwas mit Außerirdischen zu tun haben wird, welche im Laufe des Spiels sehr wahrscheinlich wieder auftauchen werden.
Neben der ungeheuren Freiheit, die man als Spieler genießen wird, wurde das Trade & Fly-Prinzip der Amiga 500-Reißer "Elite" und "Privateer" dahingehend integriert, dass man auch mit anderen Charakteren interagieren kann. Man wird Kontakte knüpfen können, sich Feinde machen oder Handelspartner gewinnen, die man in den Bars der Städte und Raumstationen trifft.
Steuerung
Joystick-Fetischisten werden von Freelancer enttäuscht, da das Game mit einer nie dagewesenen Steuerung gespielt wird: Hauptakteur wird hierbei die Maus sein, mit der man das Schiff, und vor allem die Geschütze, steuern wird. Die Navigation des Schiffes ist nunmehr Aufgabe des Computers, welcher mit einer präzisen und reaktionsfähigen KI das Ruder übernehmen wird.Laut Microsoft soll gerade dieses neue Steuerungsprinzip den Spieler noch mehr in die Welt von Freelancer eintauchen lassen, da nun während einem Gefecht die volle Konzentration auf dem Zielen und Schiessen liegt und die Kämpfe dadurch wesentlich interessanter zu gestalten sind als beim Vorgänger "Starlancer". Der Spieler wird voraussichtlich aber auch zwischen einer "normalen" Steuerung und dem Navigationscomputer namens Neuro-Net wählen können. Ein Beispiel: Das Navigationssystem Neuro-Net wird erkennen können, welchen Jäger man in einem Gefecht verfolgt (diese können auch aufgeschaltet werden). Daraufhin wird das Schiff die Verfolgung automatisch aufnehmen und auch Ausweichmanöver durchführen. Wie nahezu alles, was in diesem Spiel mit Technik zu tun hat, wird auch Neuro-Net upgradebar sein, um die Genauigkeit und Reaktionsgeschwindigkeit des Schiffes zu steigern.
Joystick-Fetischisten werden von Freelancer enttäuscht, da das Game mit einer nie dagewesenen Steuerung gespielt wird: Hauptakteur wird hierbei die Maus sein, mit der man das Schiff, und vor allem die Geschütze, steuern wird. Die Navigation des Schiffes ist nunmehr Aufgabe des Computers, welcher mit einer präzisen und reaktionsfähigen KI das Ruder übernehmen wird.Laut Microsoft soll gerade dieses neue Steuerungsprinzip den Spieler noch mehr in die Welt von Freelancer eintauchen lassen, da nun während einem Gefecht die volle Konzentration auf dem Zielen und Schiessen liegt und die Kämpfe dadurch wesentlich interessanter zu gestalten sind als beim Vorgänger "Starlancer". Der Spieler wird voraussichtlich aber auch zwischen einer "normalen" Steuerung und dem Navigationscomputer namens Neuro-Net wählen können. Ein Beispiel: Das Navigationssystem Neuro-Net wird erkennen können, welchen Jäger man in einem Gefecht verfolgt (diese können auch aufgeschaltet werden). Daraufhin wird das Schiff die Verfolgung automatisch aufnehmen und auch Ausweichmanöver durchführen. Wie nahezu alles, was in diesem Spiel mit Technik zu tun hat, wird auch Neuro-Net upgradebar sein, um die Genauigkeit und Reaktionsgeschwindigkeit des Schiffes zu steigern.
Equipment
Dem Spieler werden neben unzähligen Schiffstypen auch ein großes Arsenal an Waffen zur Verfügung stehen. Die meisten Teile sollen auch aufrüstbar sein. Interessant war für mich die Information, dass in dem Freelancer-Universum auch außerirdische Artefakte zum Verbessern der Schiffe und Waffen genutzt werden können (vorrausgesetzt man findet sie). Wie in jeder RaumSim wird jedes Schiff Vor- und Nachteile haben, die kleineren Schiffe zu Beginn des Spiels also fast nur Nachteile, die sich nicht nur in Schnelligkeit und Panzerung sowie den verfügbaren Waffen niederschlagen, sondern auch in der Ausbaufähigkeit des Raumers (einen Fiat Panda kann man auch nicht zum Porsche machen, egal wieviel Geld man hat).
Dem Spieler werden neben unzähligen Schiffstypen auch ein großes Arsenal an Waffen zur Verfügung stehen. Die meisten Teile sollen auch aufrüstbar sein. Interessant war für mich die Information, dass in dem Freelancer-Universum auch außerirdische Artefakte zum Verbessern der Schiffe und Waffen genutzt werden können (vorrausgesetzt man findet sie). Wie in jeder RaumSim wird jedes Schiff Vor- und Nachteile haben, die kleineren Schiffe zu Beginn des Spiels also fast nur Nachteile, die sich nicht nur in Schnelligkeit und Panzerung sowie den verfügbaren Waffen niederschlagen, sondern auch in der Ausbaufähigkeit des Raumers (einen Fiat Panda kann man auch nicht zum Porsche machen, egal wieviel Geld man hat).
Multiplayer Modus
Anfangs war für Freelancer ein Massive Multiplayer Modus geplant, wo dann auf einem Server rund 100 Spieler gegeneinander hätten antreten können.Dieses Projekt wurde aber auf unbestimmte Zeit verschoben. Einen „normalen“ Multiplayer Modus wird es definitiv geben, allerdings ist noch unklar, ob dieses Feature bereits mit der Vollversion kommt, oder per Patch oder Add-On nachgereicht wird.
Die Spielmodi werden sich hauptsächlich um das Team Deathmatch und das Deathmatch drehen, wobei eine Spieleranzahl von 4 vs 4 im Internet kursiert, Eine offizielle Ankündigung zum Multiplayer Modus gibt es derzeit noch nicht.
Anfangs war für Freelancer ein Massive Multiplayer Modus geplant, wo dann auf einem Server rund 100 Spieler gegeneinander hätten antreten können.Dieses Projekt wurde aber auf unbestimmte Zeit verschoben. Einen „normalen“ Multiplayer Modus wird es definitiv geben, allerdings ist noch unklar, ob dieses Feature bereits mit der Vollversion kommt, oder per Patch oder Add-On nachgereicht wird.
Die Spielmodi werden sich hauptsächlich um das Team Deathmatch und das Deathmatch drehen, wobei eine Spieleranzahl von 4 vs 4 im Internet kursiert, Eine offizielle Ankündigung zum Multiplayer Modus gibt es derzeit noch nicht.
Technik
Grafik:
Freelancer wird auch den Softwaremodus unterstützen, deswegen aber nicht mit hässlicher Grafik daherkommen. Ganz im Gegenteil: Die Grafikengine soll das Schärfste sein, was jemals in einer derartigen Simulation verwendet wurde. Die Screenshots bestätigen dies bereits, wie Sie sehen können. Um Freelancer zu spielen, werden also keine 500€ teuren Grafikkarten à la GeForce 3 vonnöten sein, wenn diese auch erst die Qualität der Grafik so richtig zur Geltung bringen werden. Jedes Jahr kommen 80 neue Spiele, die grafisch neue Maßstäbe setzen sollen, aber bei Freelancer habe ich aufgrund der Ingameshots (die Screenshots sind aus dem laufenden Spiel, nicht aus einem Introfilmchen) die begründete Hoffnung, dass Freelancer grafisch hält, was es jetzt verspricht.
Sound:
Ja, Freelancer wird auch Sound haben, und zwar in 3D! Mittlerweile gehört Direct Sound schon fast zum Standard bei Computerspielen. Auch Freelancer wird diese Funktion unterstützen.
Wird Freelancer ein Ressourcenfresser?
Nein, laut Entwickler wird Freelancer auch auf älteren Rechnern wie beispielsweise einem 500er Pentium laufen. Die volle Performance wird man mit solchen Systemen natürlich nicht erreichen (anm.d.Red: alle Screenshots des Spiels von der ECTS in London wurden auf einem PIII gemacht).
Wer einen PIV und eine Grafikkarte mit GeForce 3 Chip sein eigen nennt, ist natürlich ganz klar im Vorteil, aber dazu müssen Sie nicht dieses Preview lesen, das weiß man auch so! *g*
Grafik:
Freelancer wird auch den Softwaremodus unterstützen, deswegen aber nicht mit hässlicher Grafik daherkommen. Ganz im Gegenteil: Die Grafikengine soll das Schärfste sein, was jemals in einer derartigen Simulation verwendet wurde. Die Screenshots bestätigen dies bereits, wie Sie sehen können. Um Freelancer zu spielen, werden also keine 500€ teuren Grafikkarten à la GeForce 3 vonnöten sein, wenn diese auch erst die Qualität der Grafik so richtig zur Geltung bringen werden. Jedes Jahr kommen 80 neue Spiele, die grafisch neue Maßstäbe setzen sollen, aber bei Freelancer habe ich aufgrund der Ingameshots (die Screenshots sind aus dem laufenden Spiel, nicht aus einem Introfilmchen) die begründete Hoffnung, dass Freelancer grafisch hält, was es jetzt verspricht.
Sound:
Ja, Freelancer wird auch Sound haben, und zwar in 3D! Mittlerweile gehört Direct Sound schon fast zum Standard bei Computerspielen. Auch Freelancer wird diese Funktion unterstützen.
Wird Freelancer ein Ressourcenfresser?
Nein, laut Entwickler wird Freelancer auch auf älteren Rechnern wie beispielsweise einem 500er Pentium laufen. Die volle Performance wird man mit solchen Systemen natürlich nicht erreichen (anm.d.Red: alle Screenshots des Spiels von der ECTS in London wurden auf einem PIII gemacht).
Wer einen PIV und eine Grafikkarte mit GeForce 3 Chip sein eigen nennt, ist natürlich ganz klar im Vorteil, aber dazu müssen Sie nicht dieses Preview lesen, das weiß man auch so! *g*
Der Eindruck
Freelancer sieht spitze aus, nicht wahr? Wenn Erin Roberts und seine Jungs das Spiel nur annähernd so gestaltet haben, wie sie selbst sagen, dürfte uns ein neuer Meilenstein ins Haus stehen, der zwar nicht durch die eher konfuse Vorgeschichte, die mit plötzlich auftauchenden Aliens und dem (Fast-)Armageddon eher einen verwirrenden Eindruck macht, aber durch innovatives Umsetzen neuer Ideen und einer sehr guten software-technischen Ausstattung überzeugen könnte.
Freelancer sieht aus wie das Spiel des Jahres. Das war in der Vergangenheit des öfteren auch bei anderen Spielen der Fall, doch waren manche spielerisch eine herbe Enttäuschung. Also: Drauf freuen und abwarten, aber nicht hysterisch werden, denn das Spiel soll noch dieses Quartal erscheinen.
Freelancer sieht spitze aus, nicht wahr? Wenn Erin Roberts und seine Jungs das Spiel nur annähernd so gestaltet haben, wie sie selbst sagen, dürfte uns ein neuer Meilenstein ins Haus stehen, der zwar nicht durch die eher konfuse Vorgeschichte, die mit plötzlich auftauchenden Aliens und dem (Fast-)Armageddon eher einen verwirrenden Eindruck macht, aber durch innovatives Umsetzen neuer Ideen und einer sehr guten software-technischen Ausstattung überzeugen könnte.
Freelancer sieht aus wie das Spiel des Jahres. Das war in der Vergangenheit des öfteren auch bei anderen Spielen der Fall, doch waren manche spielerisch eine herbe Enttäuschung. Also: Drauf freuen und abwarten, aber nicht hysterisch werden, denn das Spiel soll noch dieses Quartal erscheinen.
Gesamtübersicht: Freelancer
Informationen zum Spiel:
Hersteller:
Hersteller:
Publisher:
PIII 500 mit 128 MB RAM mit einer 3D-Karte sollten schon da sein
System:
Weltraum Simulation
Genre: