Praetorians
Nach "Commandos" und "Commandos 2" ziehen die Pyro Studios im Herbst diesen Jahres in die Echtzeit-Schlacht. In "Praetorians" dürft ihr nun endlich die Rolle eines römischen Feldherren übernehmen.
Tolle Grafik, tolle Schlachtfelder
Praetorians überrascht vor allem mit der schönen und authentisch wirkenden 3D-Grafik. Ihr könnt Gebäude, Mauern und auch Statuen sind nicht zerstörbar, diese sind nämlich nur zur Verzierung gedacht. Allerdings mit 1a-Qualität. Die Engine wirft hübsch anzusehende Schatten, und die Natur "lebt".
Die Schlachten, die ihr zu bestreiten habt, finden natürlich auch in völlig unterschiedlichen geographischen Zonen statt. Italien, Gallien oder auch Mesopotamien wären da zu nennen.
Die Schlachten, die ihr zu bestreiten habt, finden natürlich auch in völlig unterschiedlichen geographischen Zonen statt. Italien, Gallien oder auch Mesopotamien wären da zu nennen.
Taktik ist der Schlüssel
Wenn ihr in Praetorians auf der Suche nach Gold, Erz, Holz oder sonstigen Rohstoffen seid, seid ihr fehl am Platz. Wollt ihr eine florierende Wirtschaft erschaffen und die Stadt ihrer Träume am Nil gründen? Ebenfalls Fehlanzeige. Praetorians spezialisiert sich rein auf taktisches Denken. Ihr befindet euch in der Rolle eines römischen Feldherren, in eurem Land herrscht Bürgerkrieg...
Bei euren Feldzügen dürft ihr auch einige Völker zu Hilfe nehmen. So bieten sich zum Beispiel die Ägypter oder die wackeren Barbaren an. Dabei sind eure Einheiten in fünf Truppentypen aufgeteilt : leichte Infanterie, schwere Infanterie, Bogenschützen, Speerkämpfer und Reiter, sowie ein paar zusätzlichen Spezial Einheiten.
Führt eure Mannen durch rund 20 (geplante) Missionen. Angriff auf eine Stadt, Verteidigung und vieles mehr sind eure Hauptaufgaben. Eure Truppen verfügen dabei über verschiedene Formationsmöglichkeiten, beispielsweise auch über die "Schildkröten"- (Aus den Asterix & Obelix Filmen bekannt) oder die V- Formation, die besonders bei Bogenschützen effektiv ist. In jeder Schlacht gibt es einen Oberbefehlshaber bzw. Centurio. Wenn er sich in der Nähe einer gerade kämpfenden Truppe tummelt, stärkt er automatisch die Motivation, Kraft und Verteidigungsstärke der Soldaten. Falls ihr siegreich seid, bekommt euer kleiner Oberkommandant einige Erfahrungspunkte auf sein Punktekonto (auch wenn er selbst nicht aktiv mitgekämpft hat).
Burgmauern könnt ihr nur mit Hilfsmitteln wie Leitern oder Belagerungstürmen überwinden. Allerdings sollte Obacht gegeben werden: Die Türme sind nicht unzerstörbar. So dienen sie auch als besonders gutes Feuerholz. Einzig eure gallischen Freunde können die Mauern mit Hilfe ihrer Äxte erklimmen.
Der Überraschungsmoment ist aber auch wichtig: Falls ihr den Gegner aus dem Hinterhalt anzugreifen plant, ist es ratsam, sich in den Wäldern zu verstecken und den Angriff aus dieser sicheren Entfernung zu starten. Damit eure Soldaten nicht zu Eremiten werden, erkennt ihr sie an farbigen Umrissen im Wald.
Bei euren Feldzügen dürft ihr auch einige Völker zu Hilfe nehmen. So bieten sich zum Beispiel die Ägypter oder die wackeren Barbaren an. Dabei sind eure Einheiten in fünf Truppentypen aufgeteilt : leichte Infanterie, schwere Infanterie, Bogenschützen, Speerkämpfer und Reiter, sowie ein paar zusätzlichen Spezial Einheiten.
Führt eure Mannen durch rund 20 (geplante) Missionen. Angriff auf eine Stadt, Verteidigung und vieles mehr sind eure Hauptaufgaben. Eure Truppen verfügen dabei über verschiedene Formationsmöglichkeiten, beispielsweise auch über die "Schildkröten"- (Aus den Asterix & Obelix Filmen bekannt) oder die V- Formation, die besonders bei Bogenschützen effektiv ist. In jeder Schlacht gibt es einen Oberbefehlshaber bzw. Centurio. Wenn er sich in der Nähe einer gerade kämpfenden Truppe tummelt, stärkt er automatisch die Motivation, Kraft und Verteidigungsstärke der Soldaten. Falls ihr siegreich seid, bekommt euer kleiner Oberkommandant einige Erfahrungspunkte auf sein Punktekonto (auch wenn er selbst nicht aktiv mitgekämpft hat).
Burgmauern könnt ihr nur mit Hilfsmitteln wie Leitern oder Belagerungstürmen überwinden. Allerdings sollte Obacht gegeben werden: Die Türme sind nicht unzerstörbar. So dienen sie auch als besonders gutes Feuerholz. Einzig eure gallischen Freunde können die Mauern mit Hilfe ihrer Äxte erklimmen.
Der Überraschungsmoment ist aber auch wichtig: Falls ihr den Gegner aus dem Hinterhalt anzugreifen plant, ist es ratsam, sich in den Wäldern zu verstecken und den Angriff aus dieser sicheren Entfernung zu starten. Damit eure Soldaten nicht zu Eremiten werden, erkennt ihr sie an farbigen Umrissen im Wald.
Nachschub
Da ihr im Spiel keine eigenen Kasernen oder andere Gebäude errichten könnt und auch keine Rohstoffe abbauen dürft, stellt sich die Frage, wie der Nachschub an Soldaten gewährleistet werden soll. Doch ist dies kein Problem. Zunächst benötigt ihr einen General, der dann in eine eingenommene Siedlung geschickt wird. Dort angekommen, wird er mit der Rekrutierung von Soldaten beauftragt. Natürlich ist dies umsonst, dauert allerdings ein Weilchen. Sogar mit Belagerungswaffen können sie, eure neuen Soldaten, anrücken.
Sollte der Wunsch nach Gerätschaften bestehen und einige leichte Infanteristen bereit stehen, könnt ihr sie ganz einfach zum Erbauen eines Gerätes bringen. Zur Auswahl stehen Belagerungstürme (die zum erfolgreichen Überwinden der Stadtmauern dringend gebraucht werden) oder auch Katapulte (die zum Abschießen der Bogenschützen dienen). Außer einer gehörigen Menge Zeit ist dies ebenfalls wieder völlig "gratis". Die Kontrolle eurer Einheiten erfolgt außerdem nie einzeln, sondern geht in Gruppen von statten.
Sollte der Wunsch nach Gerätschaften bestehen und einige leichte Infanteristen bereit stehen, könnt ihr sie ganz einfach zum Erbauen eines Gerätes bringen. Zur Auswahl stehen Belagerungstürme (die zum erfolgreichen Überwinden der Stadtmauern dringend gebraucht werden) oder auch Katapulte (die zum Abschießen der Bogenschützen dienen). Außer einer gehörigen Menge Zeit ist dies ebenfalls wieder völlig "gratis". Die Kontrolle eurer Einheiten erfolgt außerdem nie einzeln, sondern geht in Gruppen von statten.
Clevere KI & Multiplayer
Eure Gegner in "Praetorians" sind ganz und gar nicht dumm. Die ausgefeilte KI macht sie zu angemessenen Gegnern. Falls ihr eine Stadt mit eurer Kavallerie zu stürmen versucht, eilen schon die städtischen Lanzenträger los um eure Leute von den Pferden zu stürzen.
Damit sie ihre Siedlung schützen können, greifen sie auch immer erst die gefährlichsten der anstürmenden Soldaten an.
Sollten euch die stinknormalen Kämpfe gegen die AI zu eintönig werden, könnt ihr euch auch über LAN und Internet bekämpfen. Jeweils vier bis fünf menschliche Spieler verteidigen im Multiplayermodus ihre Siedlung und bekämpfen sich gegenseitig.
Damit sie ihre Siedlung schützen können, greifen sie auch immer erst die gefährlichsten der anstürmenden Soldaten an.
Sollten euch die stinknormalen Kämpfe gegen die AI zu eintönig werden, könnt ihr euch auch über LAN und Internet bekämpfen. Jeweils vier bis fünf menschliche Spieler verteidigen im Multiplayermodus ihre Siedlung und bekämpfen sich gegenseitig.
Ave Caesar!
Gesamtübersicht: Praetorians
Informationen zum Spiel:
Hersteller:
Praetorians hat durchaus Hitpotential.
Hersteller:
Publisher:
Echtzeit-Strategie
Genre:
Praetorians hat durchaus Hitpotential.