ONI
Allgemein
Oni sagt euch nichts?? Macht nix, dazu lest ihr ja das hier.
Oni ist schon ein paar Monate alt, und bei mir bei „Müller“(Mediamarkt für Kuhdörfer) gab es Oni schon vor einiger Zeit für 50DM.
(Ja DM, keine Ahnung wie viel "Euro" sie dafür verlangen.) Ähem wo war ich?? Ach ja, ONI.
Also zu erwähnen ist, dass ONI keinen Spiele-Oscar gewinnen wird, denn es ist nicht das Über-Spiel.
Aber ich finde, es ist ein sehr gutes Spiel, das sein Schattendasein hier auf Spieleflut nicht verdient hat.
Oni ist schon ein paar Monate alt, und bei mir bei „Müller“(Mediamarkt für Kuhdörfer) gab es Oni schon vor einiger Zeit für 50DM.
(Ja DM, keine Ahnung wie viel "Euro" sie dafür verlangen.) Ähem wo war ich?? Ach ja, ONI.
Also zu erwähnen ist, dass ONI keinen Spiele-Oscar gewinnen wird, denn es ist nicht das Über-Spiel.
Aber ich finde, es ist ein sehr gutes Spiel, das sein Schattendasein hier auf Spieleflut nicht verdient hat.
Gespielt
Oni ist ein Action-Spiel, in dem die Kämpfe in der Art eines Beat `em Up ablaufen.
Das heißt, man hat verschiedene Standardschläge und Tritte, die mit Bewegungen kombiniert bestimmte Moves ergeben.
Es gibt auch Schusswaffen, (sogar recht viele) allerdings ist die Munition so knapp, dass man auf den Nahkampf gar nicht verzichten könnte (falls es irgendjemanden gibt, der das will).
Das Spiel ist im Anime-Stil gehalten. Für jene, denen das nichts sagt: Es ist die Bezeichnung für animierte Mangas, Dragon Ball Z (zur Zeit recht bekannt), oder Sailor Moon sind beispielsweise im Anime-Stil. Na ihr wisst schon, große Augen, bunte Haare und Bücher werden von hinten gelesen (Serien in denen das getan wird, stammen aus Japan! Wieder was gelernt...).
Das ganze ist in eine komplexe und ziemlich gute Story verpackt.
Es ist keine normale „rette die Welt“ Story. Man muss zwar auch zumindest einen Teil der Welt retten (*rolleyes*) aber das geschieht eher nebenbei.
Da ein großer Teil des Spielspaßes für mich durch die Story entstanden ist, verrate ich nicht viel darüber.
Nur soviel sei gesagt, dass ONI in der Zukunft spielt, man anfangs Teil einer polizeiartigen Einheit ist, man Konoko heißt und ein Geheimnis, von dem man nichts weiß, zu lösen hat. Die Erde ist nur noch teilweise bewohnbar, und man arbeitet für die Weltregierung.
Das heißt, man hat verschiedene Standardschläge und Tritte, die mit Bewegungen kombiniert bestimmte Moves ergeben.
Es gibt auch Schusswaffen, (sogar recht viele) allerdings ist die Munition so knapp, dass man auf den Nahkampf gar nicht verzichten könnte (falls es irgendjemanden gibt, der das will).
Das Spiel ist im Anime-Stil gehalten. Für jene, denen das nichts sagt: Es ist die Bezeichnung für animierte Mangas, Dragon Ball Z (zur Zeit recht bekannt), oder Sailor Moon sind beispielsweise im Anime-Stil. Na ihr wisst schon, große Augen, bunte Haare und Bücher werden von hinten gelesen (Serien in denen das getan wird, stammen aus Japan! Wieder was gelernt...).
Das ganze ist in eine komplexe und ziemlich gute Story verpackt.
Es ist keine normale „rette die Welt“ Story. Man muss zwar auch zumindest einen Teil der Welt retten (*rolleyes*) aber das geschieht eher nebenbei.
Da ein großer Teil des Spielspaßes für mich durch die Story entstanden ist, verrate ich nicht viel darüber.
Nur soviel sei gesagt, dass ONI in der Zukunft spielt, man anfangs Teil einer polizeiartigen Einheit ist, man Konoko heißt und ein Geheimnis, von dem man nichts weiß, zu lösen hat. Die Erde ist nur noch teilweise bewohnbar, und man arbeitet für die Weltregierung.
Zoom In
ONI wird mit Tastatur und Maus gesteuert und durch ein Tutorial erklärt.
Es ist relativ umständlich, die Tastenbelegung zu verändern, aber meiner Meinung nach ist das auch unnötig (man muss die Tasten in einer Datei mit einem Texteditor manuell verändern).
Die häufigen Zwischensequenzen in Spielgrafik sind mit fast gleichbleibend guter Sprachausgabe unterlegt.
Es gibt 17 ziemlich große Level, die meist bei Gebäudekomplexen wie Flughäfen, Lagerhallen oder Hochhäusern spielen.
Die Grafik ist etwas besonderes. Die Figuren sind gut animiert, und Explosionen und Treffer sehen auch gut aus, wogegen der „Hintergrund“ oft recht eintönig gehalten ist.
Das Spiel selbst ist ziemlich rasant, man hat ständig etwas zu tun und man weiß auch immer, was zu tun ist. Dadurch geht aber leider die Musik etwas verloren, da man viel zu sehr beschäftigt ist, sich der Gegner zu erwehren.
Sobald man in den etwas späteren Leveln auf mehr als einen Gegner gleichzeitig trifft, erkennt man auch, dass diese durchaus eine Bedrohung sein können und man stellt den zu Beginn auf "schwierig" gestellten Schwierigkeitsgrad des Spiels recht schnell wieder auf "normal".
Neben etwa zwei Dutzend Standardtypen, die man immer wieder trifft, gibt es auch einige „Endgegner“, die es zum Teil wirklich in sich haben und die ich manchmal nur mit einigen Kniffen und Tricks besiegen konnte.
Erwähnenswert ist außerdem die Speicherfunktion.
ONI ist ein Konsolentitel, deshalb hat es auch die „konsolentypische Scheiß-Speicherfunktion“.
In jedem Level gibt es zwei bis vier Speicherpunkte, an denen automatisch gespeichert wird.
Wenn man stirbt, muss man den teilweise langen Weg vom letzten Speicherpunkt noch einmal spielen.
Häufig sind diese Speicherpunkte aber ziemlich klug verteilt.
Es ist relativ umständlich, die Tastenbelegung zu verändern, aber meiner Meinung nach ist das auch unnötig (man muss die Tasten in einer Datei mit einem Texteditor manuell verändern).
Die häufigen Zwischensequenzen in Spielgrafik sind mit fast gleichbleibend guter Sprachausgabe unterlegt.
Es gibt 17 ziemlich große Level, die meist bei Gebäudekomplexen wie Flughäfen, Lagerhallen oder Hochhäusern spielen.
Die Grafik ist etwas besonderes. Die Figuren sind gut animiert, und Explosionen und Treffer sehen auch gut aus, wogegen der „Hintergrund“ oft recht eintönig gehalten ist.
Das Spiel selbst ist ziemlich rasant, man hat ständig etwas zu tun und man weiß auch immer, was zu tun ist. Dadurch geht aber leider die Musik etwas verloren, da man viel zu sehr beschäftigt ist, sich der Gegner zu erwehren.
Sobald man in den etwas späteren Leveln auf mehr als einen Gegner gleichzeitig trifft, erkennt man auch, dass diese durchaus eine Bedrohung sein können und man stellt den zu Beginn auf "schwierig" gestellten Schwierigkeitsgrad des Spiels recht schnell wieder auf "normal".
Neben etwa zwei Dutzend Standardtypen, die man immer wieder trifft, gibt es auch einige „Endgegner“, die es zum Teil wirklich in sich haben und die ich manchmal nur mit einigen Kniffen und Tricks besiegen konnte.
Erwähnenswert ist außerdem die Speicherfunktion.
ONI ist ein Konsolentitel, deshalb hat es auch die „konsolentypische Scheiß-Speicherfunktion“.
In jedem Level gibt es zwei bis vier Speicherpunkte, an denen automatisch gespeichert wird.
Wenn man stirbt, muss man den teilweise langen Weg vom letzten Speicherpunkt noch einmal spielen.
Häufig sind diese Speicherpunkte aber ziemlich klug verteilt.
Besonderes
ONI hat als minimale Systemvoraussetzung einen PII266 und 64MB RAM. Bei mir läuft es mit 266Mhz in einer 800x600 Auflösung zu 95% ziemlich flüssig.
Ich empfehle jedem, vorher die Demo zu spielen, da ich, wenngleich ich das Spiel sehr gerne spiele, denke, dass es nicht jedermanns Geschmack treffen wird.
Ich empfehle jedem, vorher die Demo zu spielen, da ich, wenngleich ich das Spiel sehr gerne spiele, denke, dass es nicht jedermanns Geschmack treffen wird.
Pro-Contra Kauf?
Pro:
- einzigartige Spielart
- actionlastig
- Anime-Stil
Contra:
- Speichersystem
- umständliche Tastenbelegungsänderung
- einzigartige Spielart ist nicht jedermanns Sache
- einzigartige Spielart
- actionlastig
- Anime-Stil
Contra:
- Speichersystem
- umständliche Tastenbelegungsänderung
- einzigartige Spielart ist nicht jedermanns Sache
Gesamtübersicht: ONI
Informationen zum Spiel:
Hersteller:
Nur für Fans
Hersteller:
Publisher:
keine vorhanden
Zusatzgeräte:
300 MHz, 64 MB RAM
System:
700
CD/HD:
Direct3D
Grafik Tech:
nicht vorhanden
ForceFeedback:
keine
Multiplayermodi:
50 DM
Preis:
Deutsch - Deutsch
Sprache:
beet'm'up
Genre:
Nur für Fans