
Kahn gewinnt Gerichtsstreit gegen EA
Nationaltorhüter Oliver Kahn hat den Gerichtsstreit gegen Publisher Electronic Arts gewonnen. Kahn klagte, weil seine Person ohne sein Einvernehmen in das Spiel Fifa 2002 übernommen worden ist. Laut Gericht seien durch die bildliche Darstellungen und der Namensnennung die Persönlichkeitsrechte des Torhüters verletzt worden. Als Folge des Urteils wird der Verkauf das Spiel gestoppt und darf nicht weiter verbreitet werden. Gegen Publisher EA, die durch den Verkauf des Spiels ca. 15 Millionen Euro erwirtschaftet haben, will Oliver Kahn nun eine Schadensersatzforderung in Millionenhöhe durchbringen.
Was bedeutet dieses Urteil für die Persönlichkeitsrechte in Spielen?
Nach diesem Urteil könnte nun eine Prozesslawine losrollen, die ihres gleichen sucht. "Wir haben erstmals eine Antwort auf eine entscheidende Frage erhalten: Darf man in Spielen Persönlichkeiten ohne deren Einwilligung darstellen? Jetzt ist die Rechtslage eindeutig", kommentiert die Anwaltskanzlei Prinz, die Oliver Kahn vertritt. Wie es nun wirklich weitergeht, wird die nahe Zukunft zeigen.
25.04.2003, 17:42 [Rinaldo Leonarczyk][741 PI]



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