Microsoft hat Blizzard gekauft – fast
Der französische Medien-Konzern Vivendi Universal steckt bekanntlich in argen finanziellen Bedrängnissen. Deshalb plant man schon seit Herbst 2002 den Verkauf der eigenen Spiele-Sparte. Da diese sehr gut bestückt ist (unter anderem Blizzard und Sierra), dürfte der Verkauf nicht sehr schwer fallen. Umso erstaunlicher also, dass bisher noch nichts passiert ist – zumal Electronic Arts, Microsoft sowie Sony bereits mehrfach Interesse bekundeten.
Jetzt scheinen allerdings die Würfel zugunsten Microsoft gefallen zu sein, wie man einer seriösen Quelle entnehmen kann. Danach seien die Verhandlungen bereits sehr weit gediegen und ein Angebot über 2 Milliarden US-$ liege vor. Nachdem Microsoft bereits viele Spiele-Entwickler aufgekauft hat (zuletzt Rage für 375 Millionen US-$), wird es also eng für den jetzigen Marktführer Electronic Arts - und der Xbox-Hersteller kann sich über mehr Spiele für seine Konsole freuen.
25.01.2003, 20:21 [Alexander Eck][1473 PI]
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