Erleichterung bei Vivendi
In den vergangenen Tagen ist Vivendi Universal in der Presse gehörig in die Mangel genommen worden. Grund: Counterstrike.
Heute fand die Anhörung zur Indizierung von Counterstrike statt - Spieleflut berichtete, dass das Game nicht auf dem Index gelandet ist. Gefreut hat sich darüber nicht nur die CS-Community sondern auch Publisher Vivendi Universal. Stefan Nußbaum, Geschäftsführer von Vivendi in Deutschland, gegenüber MCV: "Die BPjS ist komplett unserer Argumentation als auch der der Community gefolgt. Wir sind überglücklich, dass die letzten drei Wochen ,Hetzkampagne’ in den Medien endlich ein Ende findet, und die Counter-Strike-Community komplett rehabilitiert ist. Die unbefangene Entscheidung der BPjS“, so Nußbaum weiter, „ermöglicht es sowohl Eltern als auch Medien, sich konstruktiv mit den Spielern auseinanderzusetzen und sich vielleicht auch persönlich ein Bild von den vielen friedlichen LAN-Partys zu machen, die jetzt auch weiterhin stattfinden können. Wir möchten uns bei allen Mitgliedern der Community bedanken, die durch ihr Engagement und ihre Ehrlichkeit einen sehr großen Teil dazu beigetragen haben, dass Counter-Strike nicht indiziert wurde. Weiterhin möchten wir der BPjS danken für den Mut und die Sachlichkeit über die just gefällte Entscheidung."
16.05.2002, 19:30 [Ubi][849 PI]
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