JU-Lan-Party mit Counterstrike
Counterstrike ist momentan in aller Munde - leider aus einem weniger schönen Grund. Sämtliche Politiker prügeln seit dem Amoklauf in Erfurt auf die Computerspiele und die Gameindustrie. Alle? Nein, nicht alle, denn wie sich herauszustellen scheint, sind es eher die Politiker älterer Generation, die sich gegen die Games stellen. Wie sonst ist es zu erklären, das die Junge Union der CDU eine LAN-Party veranstaltet, auf der auch Counterstrike gespielt werden soll - das zumindest berichtet HEISE ONLINE am heutigen Tag.
"Wir kamen zu dem Entschluss, dass wir sie durchführen. Unserer Meinung nach kann man solche Spiele für die Vorfälle in Erfurt nicht verantwortlich machen. Die Gründe hierfür liegen tiefer und sind im sozialen und familiären Umfeld zu suchen. Bei der Party kommen 200 Leute zusammen, und es wird nicht nur gespielt. Es werden auch Freundschaften und soziale Kontakte geknüpft, da steckt viel mehr dahinter. Deshalb haben wir uns ganz klar für die LAN-Party entschieden" sagte Oliver Glöckner, JU Vorsitzender im Kreis Birkenfeld gegenüber Heute.Online.
HEISE ONLINE.
10.05.2002, 21:53 [Ubi][916 PI]
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