E3-Nachschlag - Rund um den GameCube
Nintendo zeigte auf der E3 bereits lauffähiges GameCube-Zubehör. Dazu gehört der schnurlose Wavebird-Controller, der nicht auf Infrarot-, sondern auf Funkbasis operriert und tadellos funktionierte.
Die Verbindung zwischen GBA und GameCube wurde nur hinter Glas gezeigt. Noch immer ist nicht klar, wofür diese Möglichkeit genutzt werden wird. Dient der GBA lediglich zur Eingabe spezieller Featueres im GBA-Display, damit ein Mitspieler die Aktivitäten nicht auf dem Fernsehschirm mitverfolgen kann? Oder wird es gar möglich sein, GBA-Spiele über diese Verbindung auf dem Fernsehschirm zu spielen. Auf der Spaceworld will Nintendo mehr verraten. Die GameCube-Spiele werden in einer DVD-Box mit den handelsüblichen Maßen ausgeliefert. Dort findet in der linken Umschlaghülle die Anleitung Platz, in der rechten sind die Mini-DVD (8cm Durchmesser) und eine Aufbewahrungsmöglichkeit für eine Speicherkarte untergebracht.
Zum Thema Online-Gaming äußerte sich Nintendo nach wie vor zurückhaltend. Man arbeite noch an einem wirtschaftlichen System, vorher werde es keine Aktivitäten geben. Dennoch wurden das 56k-Modem und der Breitband-Adapter ausgestellt.
27.05.2001, 14:15 [Marian][836 PI]
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