Killerspiele im Koalitionsvertrag
eSport-Bund und Spiegel.de reagieren
Im nun endlich zustande gekommenen Koalitionsvertrag steht unter anderem auch die etwas schwammige Formulierung, daß im Zusammenhang mit der eventuellen Neuregelung des Jugendschutzes ein Verbot von "Killerspielen" erwogen wird. Was darunter verstanden wird, bleibt offen, doch verschiedene Stellen reagieren bereits darauf, so zum Beispiel der eSport-Bund.
In seiner Stellungnahme erklärte der esb, daß er aktiv behilflich sein will bei einer möglichen Neuregelugn des Jugendschutzes. Damit einhergehen müßte aber die Stärkung der Medienkompetenz von Eltern und Lehrern.
Auch aufegriffen hat das Thema Spiegel.de in einem Artikel, der die Frage zu klären versucht, was unter den Begriff "Killerspiele" eigentlich fällt. Laut diesem Artikel gehört Counterstrike auf jeden Fall dazu. Weiterführende Recherchen der Kollegen von gamestar ergaben wiederum, daß selbst innerhalb der Koalition keine Einigung darüber besteht.
Um Euch jetzt nicht zuzuschütten mit den diversen Meldungen, hängen diese für alle Interessierten unten an.
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Quelle: gamestar.de
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