Videospiele als Kunstform
Die FairPlay-Kampagne der USK
Gut bekannt sind die Plakate der FairPlay-Kampagne sicher allen, die auf der Leipziger Games Convention plötzlich einem schwarzem Schaf im Lila Fellkleid oder dem Klassiker PONG samt Überschrift "Also ich in Deinem Alter..." begegnet sind.
Eine etwas andere Sichtweise auf Videospiele bietet auch das neueste Plakak, das mit folgendem Text daherkommt:
"Liebe Kunstfreunde,
Sie lieben Michelangelo und Warhol, lesen Shakespeare und Neruda, sehen Spielberg und Stone, hören Mozart und Lennon. Was sagen Ihnen Konrad Zuse und Chuck Carter? Fragen Sie nach. Dann ist Ihnen auch morgen ein Gespräch über Modern Art nicht peinlich."
In diesem Zusammenhang führten die Kollegen des Spieleblogs d-frag.de kürzlich ein Gespräch mit Dr. Klaus-Peter Gerstenberger, Leiter der für die Prüfung und Bewertung von Spielen zuständigen Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK).
Etwas abseits der ausgetretenen Interview-Pfade werden Fragen zu Videospielen als Kunstform thematisiert, beispielsweise welches Spiel wohl eher interessant wäre, eines von Michelangelo oder eines von Warhol, oder aber wie am besten die Shakespeare- und Mozart-verehrende Schwiegermutter zum Computerspielen zu bekehren ist.
In jeden Fall haben wir es hier mit einem lesenswerter Beitrag zur höchst interessanten Identitätsfindung von Videospielen in der Gesellschaft zu tun, also ab mit euch jetzt lesen!
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Quelle: d-frag.de
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