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Joint Task Force
So bekämpft man Terrorismus


Während die letzten Jahre der Zweite Weltkrieg noch das vorherrschende Setting für realistische Strategie-Spiele war, gilt es seit neustem immer öfter dem virtuellen Terrorismus Einhalt zu gebieten.
Auch das neu angekündigte Joint Task Force wird sich mit den Problemen der Neuzeit beschäftigen, allerdings will man jedem Hobby-Bush ein paar neue Features bieten.

Natürlich gibt es die, für das RTS-Genre, üblichen Gameplay-Aspekte, diese werden aber etwas erweitert. Zu Beginn eines jeden Einsatzes, zum Beispiel, bekommt man nur einen bestimmten Teil des Levels zu Gesicht, in dem man bestimmte Aufgaben zu erfüllen hat. Sind diese erfüllt, bekommt man Zugang zu anderen Gebieten der Karte, von denen man aber vorher nicht weiß, wo sie sich befinden. So muss man schnell und flexibel auf die neuen Gegebenheiten reagieren.
Ebenfalls ein neues Feature ist, dass man sein Geld nicht erwirtschaftet, sondern mehr oder weniger "gesponsert" wird. Achtet man aber während einem Einsatz nicht auf die Zivilbevölkerung, so dass diese zum größten Teil ins virtuelle Gras beißen, hagelt es nur so Kritik der Presse, was sich auf Finanzmittel auswirkt, da man kein wirklicher Sympathieträger mehr ist.
Durch diese Features will Entwickler Mithis es schaffen, den Spieler die 20 Missionen hindurch zu fordern. Dass ihnen dies gelingen wird, kann vermutet werden, da ein Teil des Entwicklungsteams bereit an Strategie-Krachern wie Codename Panzers - Phase One mitgearbeitet hat.

Das Spiel wird vermutlich Mitte 2006 erscheinen. Wie es dann aussehen wird, das könnt ihr bereits heute anhand von zwei Screenshots beurteilen, die ihr in der Screenshot-Galerie findet.

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Quelle: Pressemitteilung
11.05.2005, 17:19 [Sebastian]



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