Tom Clancy's Rainbow Six 3: Raven Shield
In dieser Woche war natürlich wieder ein Kino-Dienstag - was für ein Dienstag! Angesichts der Lautstärke, die in den Kinosälen geherrscht haben mag, hätten es die Protagonisten aus Tom Clancy's Rainbow Six 3: Raven Shield leicht gehabt, sich anzuschleichen und den einen oder anderen, LAUTHALS LACHENDEN und FURCHTBAR STÖRENDEN Kinobesucher rücksichtslos kalt zu stellen. Hoffentlich klappt es das nächste Mal...
Terror aus der Vergangenheit
Wir schreiben das Jahr 2005 - aufgebaut auf der Asche eines besiegten Terrorregimes machen sich Terroristen mit Hilfe gut versteckter Gelder aus dem zweiten Weltkrieg daran, die Welt mit Angst und Schrecken zu überziehen. Nur die internationale Anti-Terror-Einheit Rainbow kann die Welt vor dieser Bedrohung schützen. Und wieder heißt es, Geiseln zu retten, Bomben zu entschärfen und die gefährlichsten Terroristen aus dem tödlichen Geschäft zu ziehen. Die Story ist genauso schnell erzählt, wie sie lang ist. Rainbow Six hatte nie eine ausgebaute Story mit Überraschungen und speziellen Entwicklungen, doch die braucht das Spiel auch nicht. Durch kleine Zwischensequenzen werden einzelne Story-Elemente weitergetrieben und auch ohne speziellen Hauptcharakter stellt sich eine gewisse Beziehungen zu den eigenen Einheiten ein. Machtbesessenheit, politische Auseinandersetzungen und die Bedrohung für eine stabile weltpolitische Situation werden durch die eindringlichen und kurzen Filmchen gut transportiert und sorgen für genügend Atmosphäre.
Blenden und Säubern!!!
Eher bieder und matt zeigten sich die Vorgänger in Sachen Grafik. Um diesen wohl größten Kritikpunkt der erfolgreichen Rainbow-Six-Teile entgegenzuwirken, sicherte sich Entwickler Redstorm Entertainment die neuste Unreal-2-Grafikengine. Dieser Schritt hat sich mehr als gelohnt. Vergessen sind die biederen Texturen, detailarmen Innenlevels und unspektakulären Charaktere. Hier hat Redstorm ganze Arbeit geleistet und gezeigt, dass sie grafisch durchaus etwas auf dem Kasten haben. Besonders die einzelnen Mitglieder des Rainbow-Teams sowie die bösen Terroristen und hilflosen Geiseln sind alles andere als hässlich anzusehen. Die Innenlevels bieten durch viele Objekte, die die Umgebung viel realistischer wirken lassen, Abwechslung, und auch hässlich kantige Rohre oder Torbögen gehören der Vergangenheit an. Auch die erstmals sichtbaren Waffenmodelle gehören zu den realistischsten, die je in einem Spiel gezeigt wurden. Doch es gibt auch etwas zu meckern: In einigen Levels sind besonders die Autos sehr klobig und schlecht texturiert ausgefallen. Des weiteren wirken die Lichteffekte teilweise etwas unpassend, und auch das Schattensystem der Unreal-2-Engine wurde nicht voll genutzt (dabei ist nicht der Extremfall Splinter Cell gemeint, dort liegt der spielerische Aspekt woanders). Ubisoft sagt dazu jedoch, dass ein flüssiger Wechsel zwischen den einzelnen Teammitgliedern gewährleistet werden sollte und daher die Grafik dementsprechend abgespeckt werden musst. Doch im großen und ganzen ist dieser „Abspeckung“ nicht viel zum Opfer gefallen und Raven Shield ist mit Sicherheit das bestaussehendste Rainbow-Six-Spiel. Abgerundet wird das ganze durch die hervorragende Physik-Engine, die den realistischen Beschuss und anschließenden Fall simuliert, und neben einzelnen Trefferzonen auch auf lebensechte Animationen setzt. Die Animationen sind ebenfalls brillant gelungen und gehen butterweich ineinander über.
Go, Go, Go ...
Der Planungsmodus - die einen hassen ihn, die anderen können nicht genug davon bekommen. Er gehört zur Rainbow-Six-Reihe wie der Patriotismus zu Tom Clancy. Um den teilweise komplexen und in der Vergangenheit recht mühseligen Planungsmodus etwas aufzupeppen, hat Redstorm ihn um einiges erleichtert. So ist es nicht zwingend, einen eigenen Plan zu erstellen, es sind zu jeder Mission immer zwei Pläne enthalten. Diese sind im Gegensatz zum Vorgänger gut ausgearbeitet, und man hat durchaus die Möglichkeit, Missionen mit den gegebenen Plänen zu schaffen. Auch der Befehlsatz im Planungsmodus wurde nützlich erweitert, nur Wegpunkte setzen ist langweilig, dachten sich die Jungs von Redstorm, und ab sofort könnt ihr euren Teams bei jedem Wegpunkt einzelne Befehle geben. Diese reichen von „auf Team Gold warten“ bis zu „Blendgranate werfen und Raum stürmen“ und können richtig eingesetzt den Gegner völlig hilflos aussehen lassen. Nachdem euer Plan steht, geht es an die Ausrüstung. Hierfür haben die Entwickler eine ganze Militärbasis überfallen und jedes ergattertes Gerät in das Spiel gesteckt, denn gut 57 Waffen plus Ausrüstungsgegenstände hält Raven Shield für euch bereit. MP5, M16 oder sogar M60: An dicken Ballermännern mangelt es nicht. Diese können natürlich noch mit einigen Erweiterungen wie Minifernroh, extra großem Magazin oder auch Schalldämpfer bestückt werden.
Nachdem das ganze Team fertig ausgerüstet wurde, kann das eigentliche Spiel beginnen. Die erste Mission führt euch durch eine Ölraffinerie, in der ihr nur alle Feinde eliminieren müsst. Doch so einfach geht es nicht weiter, Geiseln müssen befreit, Bomben entschärft und Gebäude gesäubert werden. Dabei bereist das Rainbow-Team die ganze Welt und bekommt reichlich Abwechslung geboten. Neben der stinkigen Raffinerie besucht ihr auch eine edle Villa samt Sonnenschein, müsst in eine Bank eindringen oder in der eisigen Schweiz ein ganzes Dorf befreien. Dabei könnt ihr mit maximal drei Teams in die Mission gehen und mit jeweils bis zu vier Spezialisten bestücken. Das Leben eurer Kameraden und Kameradinnen ist dabei sehr wichtig, und jeder Verlust hat direkte Auswirkungen auf den nächsten Einsatz, da jeder gefallene Soldat sofort aus der Liste gestrichen wird und daher nicht mehr zur Verfügung steht. Somit bekommt das Leben jeden einzelnen Teammitgliedes einen gehobenen Status und ihr werdet euch oft dabei ertappen, beim ersten Verlust die Neustarttaste zu betätigen. Denn mit speichern ist nicht, diese Tradition hat Redstorm vehement beibehalten. Gespeichert wird nur nach jeder Mission, ansonsten muss die ganze Mission beim Tod eurer gesamten Teams oder einer Geisel wieder ganz von vorne gespielt werden. Dadurch steigt der dreistufige Schwierigkeitsgrad um Einiges an, und besonders Anfänger werden einiges an Eingewöhnungszeit benötigen, doch glücklicherweise sind die ersten Missionen gut für Einsteiger geeignet und lassen sich mit genügend Vorsicht und Geduld schnell durchspielen. In der Mission selber müsst ihr euch aus der Ego-Perspektive heraus durch die verwinkelten und sehr schön gestalteten 15 Levels schleichen und dabei auf die kleinste Bewegung achten. Um nicht sich nicht bei jedem Raum auf den Anfangsplan verlassen zu müssen, habt ihr zusätzlich ein Kommando-Interface zur Verfügung, mit dem ihr euren Mannen einzelne Befehle erteilen könnt und diese dann mit gezückter Rauchgranate und entsicherter Waffe den nächsten Raum unter Kontrolle bekommen. Zwischen den einzelnen Teams könnt ihr während des Spiels problemlos wechseln und habt so die Möglichkeit, alles selber zu machen. Denn wenn willst du, dass es richtig gemacht wird, dann tu es selbst. Dieser Satz muss im Bezug auf die KI zum Glück nicht sehr oft zitiert werden, doch manchmal hat auch die sonst hervorragende KI einen anscheinend fallenden IQ. So lassen sich Teammitglieder auch mal von hinten erschießen, weil sie den Beschuss des Gegners nicht bemerken. Doch meistens halten sich die Teamkameraden gegenseitig den Rücken frei und haben dadurch die ganze Umgebung volkommen im Blick. Die Steuerung eures eigenen Charakters ist dabei so einfach wie Fahrrad fahren, einmal gelernt und immer gewusst. Hinknien und
-legen, um die Ecke luken und langsam durch die Gegend schleichen gehört zu den einfachsten Übungen eines ausgebildeten Anti-Terror-Kämpfers. Doch die Jungs von Rainbow haben auch dazugelernt, so kann man mit Hilfe des Mausrads Türen langsam öffnen und durch Türspalten die Lage sondieren oder Gegner ausschalten. Des weiteren können Leitern nun auch heruntergerutscht oder sich ergebende Feinde mit Handschellen in Gewahrsam genommen werden.
Alle Befehle gehen leicht von der Hand, und ihr könnt euch ganz auf die jeweilige Mission konzentrieren. Realistisch, aber keine Simulation, war schon immer die oberste Devise bei Rainbow Six. Waffen haben einen bestimmten Streufaktor, der durch das aktive Fadenkreuz aufgezeigt wird und mit der schweren Ausrüstung machen eure Mannen keine Hechtsprünge oder Seitwärtsrollen. Der extrem hohe Realismus à la Operation Flashpoint wurde bewusst nicht genutzt, da das Spiel dadurch fast unspielbar schwer und frustrierend geworden wäre. Somit wurde genau der richtige Grad zwischen Spielspaß und Realismus gefunden, um Anfänger und Rainbow-Veteranen gleichermaßen glücklich zu machen.
Nachdem das ganze Team fertig ausgerüstet wurde, kann das eigentliche Spiel beginnen. Die erste Mission führt euch durch eine Ölraffinerie, in der ihr nur alle Feinde eliminieren müsst. Doch so einfach geht es nicht weiter, Geiseln müssen befreit, Bomben entschärft und Gebäude gesäubert werden. Dabei bereist das Rainbow-Team die ganze Welt und bekommt reichlich Abwechslung geboten. Neben der stinkigen Raffinerie besucht ihr auch eine edle Villa samt Sonnenschein, müsst in eine Bank eindringen oder in der eisigen Schweiz ein ganzes Dorf befreien. Dabei könnt ihr mit maximal drei Teams in die Mission gehen und mit jeweils bis zu vier Spezialisten bestücken. Das Leben eurer Kameraden und Kameradinnen ist dabei sehr wichtig, und jeder Verlust hat direkte Auswirkungen auf den nächsten Einsatz, da jeder gefallene Soldat sofort aus der Liste gestrichen wird und daher nicht mehr zur Verfügung steht. Somit bekommt das Leben jeden einzelnen Teammitgliedes einen gehobenen Status und ihr werdet euch oft dabei ertappen, beim ersten Verlust die Neustarttaste zu betätigen. Denn mit speichern ist nicht, diese Tradition hat Redstorm vehement beibehalten. Gespeichert wird nur nach jeder Mission, ansonsten muss die ganze Mission beim Tod eurer gesamten Teams oder einer Geisel wieder ganz von vorne gespielt werden. Dadurch steigt der dreistufige Schwierigkeitsgrad um Einiges an, und besonders Anfänger werden einiges an Eingewöhnungszeit benötigen, doch glücklicherweise sind die ersten Missionen gut für Einsteiger geeignet und lassen sich mit genügend Vorsicht und Geduld schnell durchspielen. In der Mission selber müsst ihr euch aus der Ego-Perspektive heraus durch die verwinkelten und sehr schön gestalteten 15 Levels schleichen und dabei auf die kleinste Bewegung achten. Um nicht sich nicht bei jedem Raum auf den Anfangsplan verlassen zu müssen, habt ihr zusätzlich ein Kommando-Interface zur Verfügung, mit dem ihr euren Mannen einzelne Befehle erteilen könnt und diese dann mit gezückter Rauchgranate und entsicherter Waffe den nächsten Raum unter Kontrolle bekommen. Zwischen den einzelnen Teams könnt ihr während des Spiels problemlos wechseln und habt so die Möglichkeit, alles selber zu machen. Denn wenn willst du, dass es richtig gemacht wird, dann tu es selbst. Dieser Satz muss im Bezug auf die KI zum Glück nicht sehr oft zitiert werden, doch manchmal hat auch die sonst hervorragende KI einen anscheinend fallenden IQ. So lassen sich Teammitglieder auch mal von hinten erschießen, weil sie den Beschuss des Gegners nicht bemerken. Doch meistens halten sich die Teamkameraden gegenseitig den Rücken frei und haben dadurch die ganze Umgebung volkommen im Blick. Die Steuerung eures eigenen Charakters ist dabei so einfach wie Fahrrad fahren, einmal gelernt und immer gewusst. Hinknien und
-legen, um die Ecke luken und langsam durch die Gegend schleichen gehört zu den einfachsten Übungen eines ausgebildeten Anti-Terror-Kämpfers. Doch die Jungs von Rainbow haben auch dazugelernt, so kann man mit Hilfe des Mausrads Türen langsam öffnen und durch Türspalten die Lage sondieren oder Gegner ausschalten. Des weiteren können Leitern nun auch heruntergerutscht oder sich ergebende Feinde mit Handschellen in Gewahrsam genommen werden.
Alle Befehle gehen leicht von der Hand, und ihr könnt euch ganz auf die jeweilige Mission konzentrieren. Realistisch, aber keine Simulation, war schon immer die oberste Devise bei Rainbow Six. Waffen haben einen bestimmten Streufaktor, der durch das aktive Fadenkreuz aufgezeigt wird und mit der schweren Ausrüstung machen eure Mannen keine Hechtsprünge oder Seitwärtsrollen. Der extrem hohe Realismus à la Operation Flashpoint wurde bewusst nicht genutzt, da das Spiel dadurch fast unspielbar schwer und frustrierend geworden wäre. Somit wurde genau der richtige Grad zwischen Spielspaß und Realismus gefunden, um Anfänger und Rainbow-Veteranen gleichermaßen glücklich zu machen.
Team Rot rückt vor. Over
Knatternde Maschinengewehre, knisternde Funksprüche und das eindringliche "GO!- Gebrüll, bevor man einen Raum stürmt, alle Gegner ruhigstellt und jede Geisel unbehelligt aus der Gefahrenzone bringt. Der Sound in Raven Shield trägt einen großen Teil zur beeindruckenden Atmosphäre bei. Besonders die im Spiel leider zu wenig eingesetzte Musik kann überzeugen. Zwar ist diese wieder gewohnt patriotisch, passt aber hervorragend zum gesamten Spiel und fördert den militärischen Aspekt. Ansonsten bietet Raven Shield keine Besonderheiten, die sich von anderen Produkten unterscheiden, tut dies aber in hervorragender Qualität und hat alles, was ein Anti-Terror-Einsatz mit sich bringt. Dabei sind alle Waffengeräusche den realen Vorbildern nachempfunden. Den Abschluss bilden die eindringlichen Stimmen der Teamkameraden, jeder Befehl und Statusbericht ist wunderschön synchronisiert und vermittelt ein realistisches Gefühl.
Rechts frei!!! Links frei!!! GO
Der Multiplayer-Modus wurde im Vergleich mit Vorgänger Rogue Spears um einige Modi erweitert. Der bekannte ’Kooperativ-Modus’ verfügt über drei verschiedene Untermodi wie Terroristenjagd, Geiselbefreiung und die Mission an sich. Neu hinzugekommen sind 'Deathmatch' und 'Team Deathmatch', 'Bomben entschärfen', 'Geiselrettung' und einen Piloten-Modus, ähnlich dem VIP-Modus aus Counter Strike. Hier übernimmt ein Spieler die Rolle des Piloten und muss von einem Team geschützt und vom anderen beseitigt werden. Doch anders als in Counter Strike gehören Hüpforgien nicht zum Wortschatz des Rainbow-Teams. Durch wie schon im Singleplayer-Modus fehlende Sprungfunktion muss man viel bedachter vorgehen und immer die Umgebung im Auge behalten. Teamarbeit wird daher im Team Deathmatch sowie Kooperativ-Modus erst recht groß geschrieben, wer hier nicht voll auf sein Team zählen kann, überlebt die Mission nicht lange. Für reine Baller-Action ist jedoch auch gesorgt. Zwar ist Springen und Strafen in allen Modi nicht vorhanden respektive stark eingeschränkt, aber dank der großen Anzahl an Waffen und bei genügend Mitspielern zucken die Mündungsfeuer nur so durch die insgesamt sechs Multiplayerkarten. Im kooperativen Modus können neben den Mehrspielerkarten natürlich auch die Einzelspielerkarten durchkämmt werden, und so macht ihr die Welt mit Hilfe eurer Freunde wieder einmal etwas sicherer.
Fazit
Raven Shield hat alles, was ein gutes Taktikspiel braucht: Viele Waffen, eine Grafik mit wenig Mängeln, sehr gute Bedienung und Neuerungen sowie altbewährtes. Nur die an wenigen Stellen etwas detailarme Grafik, der etwas geringe Spielumfang und die fehlende Speicherfunktion ziehen die Bewertung nach unten. Auch beim Multiplayer-Modus wurde für genügend Abwechslung gesorgt, besonders Spaß macht hier mal wieder der Kooperativ-Modus. Redstorm hat alles in sein Spiel gepackt, was man an den Vorgängern liebte und fast alles hinausgeworfen, was störte. Das ergibt ein Plus für die wenigen, aber guten Neuerungen. Raven Shield ist ein süchtig machendes Taktik-Shooter-Erlebnis mit viel Spannung und Nervenkitzel. Damit hat sich Rainbow Six 3: Raven Shield den Taktik-Shooter-Thron zurückergattert und ist die neue Messlatte, an denen sich folgende Produkte messen lassen müssen. Rainbow Six 3: Raven Shield ist ohne Zweifel der beste Rainbow-Six-Teil der ganzen Reihe.
Pro: Kontra:
1. tolle Grafik 1. ... mit kleinen Fehlern
2. spannende Missionen mit viel Abwechslung 2.keine Speicherfunktion
3. riesiges Waffenlager 3.recht wenig Mission
4. hervorragende Physik-Engine 4.hohe Hardware-
5. sehr gute Sprachausgabe und Soundkulisse anforderungen
6. fast perfekter Grad zwischen Realismus und Spielspaß
7. fordernde KI
1. tolle Grafik 1. ... mit kleinen Fehlern
2. spannende Missionen mit viel Abwechslung 2.keine Speicherfunktion
3. riesiges Waffenlager 3.recht wenig Mission
4. hervorragende Physik-Engine 4.hohe Hardware-
5. sehr gute Sprachausgabe und Soundkulisse anforderungen
6. fast perfekter Grad zwischen Realismus und Spielspaß
7. fordernde KI
Gesamtübersicht: Tom Clancy's Rainbow Six 3: Raven Shield
Unsere Bewertung:
Langzeitmotivation:
Langzeitmotivation:
88%
Sound:87%
Grafik:86%
Singleplayer:91%
Multiplayer:86%
Informationen zum Spiel:
Hersteller:
Hersteller:
Publisher:
Minimum: PIII 800; 128 MB RAM (Win XP 256 MB RAM); Windows 9x/Me/2k/XP; 32 MB Grafikkarte; DirectX 9
System:
Deutsch
Sprache:
Taktik-Shooter
Genre: