Elixir
Zhalreiche alkoholische Geträne und AUgenlieder, die selbst auf dem MOnd das Gewicht mehrerer Elefantenherrden hötten, zum Trotze, schafft es Kilkenny-Chefredakteur Nico trotzdem, den neusten ARtikel zu veröffentlichen. Jan Kopia findet das ganz toll und steuert gleich ein Elixir-Preview bei...
Die Story
Während des in Form einer Bildgeschichte und in Spielgrafik vorgetragenen Intros erfährt man, dass ein der Ketzerei angeklagter Mönch kurz vor seiner Hinrichtung einen Fluch über das Land ausgesprochen hat, der besagt, dass zukünftig alle bösen Taten von einem kleinen Mädchen gerächt werden. Aus Angst vor der Erfüllung lässt die böse Königsfamilie alle Neugeborenen töten. So versuchen sie auch, das Baby Elixir zu beseitigen. Die Neugeborene verfügt über magische Kräfte, da sie der Helfer des Messias und Gottes Enlils sind.
Es sind vor allem diese magischen Kräfte, die Räuber kurzfristig davon abhalten, ihr Werk zu vollenden und Elixir zu töten. Doch die Kräfte der Kleinen sind noch längst nicht stark genug, so dass die Räuber ihre Tat fast noch beendet hätten, wenn da nicht Anias, ein Freund der Familie zu Hilfe gekommen wäre und die Räuber vernichtet hätte. Zusammen mit Elixir flieht er und wird von dort an von der Königsfamilie gejagt.
Nur durch die Mithilfe ihrer treuen Freunde Ran und Ayleen und anderen Außenseitern gelingt es Elixir, zu überleben, als Nachfahre Enlils ihren Platz zu erreichen und als Retter der geknechteten Bevölkerung zum Gott aufzusteigen.
Es sind vor allem diese magischen Kräfte, die Räuber kurzfristig davon abhalten, ihr Werk zu vollenden und Elixir zu töten. Doch die Kräfte der Kleinen sind noch längst nicht stark genug, so dass die Räuber ihre Tat fast noch beendet hätten, wenn da nicht Anias, ein Freund der Familie zu Hilfe gekommen wäre und die Räuber vernichtet hätte. Zusammen mit Elixir flieht er und wird von dort an von der Königsfamilie gejagt.
Nur durch die Mithilfe ihrer treuen Freunde Ran und Ayleen und anderen Außenseitern gelingt es Elixir, zu überleben, als Nachfahre Enlils ihren Platz zu erreichen und als Retter der geknechteten Bevölkerung zum Gott aufzusteigen.
Das Spiel
Das Spiel beginnt kurz nach der Rettung Elixirs durch Anias. Man steuert eine Abenteuergruppe von maximal vier Mitgliedern. Die Steuerung und die Perspektive ist der von "Baldur’s Gate" sehr ähnlich. Mittels der Maus oder der Tastatur kann man den Bildschirm und die Charaktere einzeln und in der Gruppe umherbewegen. Noch nicht gesichtete Bereiche sind schwarz und werden erst aufgedeckt, wenn man seine Figuren in die Nähe bewegt. Per Mausklick spricht man die vor allem in Städten ansässigen NPCs an.
Auch der Kampf wird mit dem Mausklick erledigt, allerdings gibt es hier einige neue Elemente, die man von anderen Spielen nicht kennt. Dazu gehört die Tatsache, dass man keinen Charakter sterben lassen kann, da sonst die Mission gescheitert ist. Vielmehr muss man mittels taktischem Geschick und korrekter Aufstellung versuchen, aus jedem Kampf als Sieger hervorzugehen. Die Charaktere verfügen über eine eigene Intelligenz, die man auf aggressiv oder defensiv stellen kann. Elixir selbst erschafft einen Schutzwall um sich herum, in dem alle Charaktere einen Bonus erhalten. Verlassen sie diesen Bereich, wird das Überleben schwerer.
Jeder Charakter kann Zaubersprüche sprechen, die mittels Hotkey-Tasten schnell zugänglich sind.
Die Übersicht über die Gegend behält man über eine kleine Karte und jene über die Charaktere über den ausklappbaren Charakterbogen, der alle wichtigen Daten des Helden enthält.
Insgesamt ist der Ablauf des Spieles jenem vom bereits erwähnten "Baldur’s Gate" sehr ähnlich. Man schlägt sich mit seinen Helfern durch Landschaften und entwickelt sich selbst und die Story Schritt für Schritt weiter. Die feste Geschichte ist dabei mit einigen interessanten Wendepunkten angereichert, die den Spieler vor den Bildschirm fesseln dürften.
Es erwarten den Spieler zwölf große und recht abwechslungsreiche Szenarien mit über 70 Missionen, ebenso viele Charaktere und eine Vielzahl an Zaubersprüchen.
Auch der Kampf wird mit dem Mausklick erledigt, allerdings gibt es hier einige neue Elemente, die man von anderen Spielen nicht kennt. Dazu gehört die Tatsache, dass man keinen Charakter sterben lassen kann, da sonst die Mission gescheitert ist. Vielmehr muss man mittels taktischem Geschick und korrekter Aufstellung versuchen, aus jedem Kampf als Sieger hervorzugehen. Die Charaktere verfügen über eine eigene Intelligenz, die man auf aggressiv oder defensiv stellen kann. Elixir selbst erschafft einen Schutzwall um sich herum, in dem alle Charaktere einen Bonus erhalten. Verlassen sie diesen Bereich, wird das Überleben schwerer.
Jeder Charakter kann Zaubersprüche sprechen, die mittels Hotkey-Tasten schnell zugänglich sind.
Die Übersicht über die Gegend behält man über eine kleine Karte und jene über die Charaktere über den ausklappbaren Charakterbogen, der alle wichtigen Daten des Helden enthält.
Insgesamt ist der Ablauf des Spieles jenem vom bereits erwähnten "Baldur’s Gate" sehr ähnlich. Man schlägt sich mit seinen Helfern durch Landschaften und entwickelt sich selbst und die Story Schritt für Schritt weiter. Die feste Geschichte ist dabei mit einigen interessanten Wendepunkten angereichert, die den Spieler vor den Bildschirm fesseln dürften.
Es erwarten den Spieler zwölf große und recht abwechslungsreiche Szenarien mit über 70 Missionen, ebenso viele Charaktere und eine Vielzahl an Zaubersprüchen.
Grafik und Sound
Die Grafik der Preview-Version wirkt durchschnittlich gut. Sie ist liebevoll gezeichnet und enthält zahlreiche Details. Einzig die Auflösung ist etwas niedrig, was sich aber in der Vollversion eventuell noch ändern wird. Die Soundkulisse ist sehr ansprechend, und auch die Effekte wirken passend und atmosphärisch.
Erster Eindruck
Elixir ist endlich mal ein anspruchsvolles Rollenspiel aus deutschen Landen, das durchaus eine Chance auf Erfolg hat. Es bietet zwar keine aktuelle 3D-Grafik, dafür aber eine tiefe Story und ein interessantes Kampfsystem. Für Fans des Genres auf jeden Fall einen Blick wert. Wir werden sehen, was die Vollversion bringt.