Hitman
Anfang Dezember diesen Jahres wird Eidos Interactive das Actionspiel "Hitman - Codename 47" des bisher eher unbekannten dänischen Entwicklerteams IO Interactive veröffentlichen. Der Spieler schlüpft dabei in die Rolle des "Hitman", einem perfekten Klon, der nur auf die Erfüllung seiner Aufgaben programmiert ist.
Die Vorbilder der Entwickler von Hitman waren nicht unbedingt andere Genrevertreter, sondern vielmehr Spielfilme wie "Leon - Der Profi" und "Nikita", deren besonders dichte Atmosphäre als erstrebenswert galt.
Hitman spielt vor der Kulisse des blutigen Bürgerkriegs 1950 in Indochina, in den auch die französische Fremdenlegion verwickelt war. Diese unternimmt an der dortigen Bevölkerung medizinische Experimente mit höchst unethischen Zielen. Das Ergebnis ist der Hitman, eine geklonte Killermaschine, die in vollständiger Isolierung in einer Nervenheilanstalt aufgezogen wurde und demnach keinen Skrupel kennt ... die perfekte Waffe.
Die bereits geäußerten postiven Wertungen über Hitman verwundern die Entwickler um Janos Flösser nicht: "Ich habe in meiner Mannschaft mehrere diplomierte Mathematiker, ausgezeichnete Grafiker und Programmierer frisch von den skandinavischen Hochschulen. Einige Level-Designer sind nach Jahren der Emigration bei amerikanischen Entwicklungsstudios nun nach Kopenhagen zurückkehrt, um an Hitman mitzuarbeiten. Dass wir etwas Revolutionäres schaffen würden, war für mich nur eine Frage der Zeit", so Flösser.
Fakten:
In "Hitman" kommt eine moderne Grafik-Engine zum Einsatz, die mit folgenden Features eine äußerst realistische Spielumgebung erschafft: dual-texturierte Layer, Echtzeit-Lichteffekte, volumetrische Lichteffekte in Echtzeit, 100% dynamische Welten (keine Portal- oder BSP-Beschränkungen), Verformungen der Geometrie und Spiegelungen in Echtzeit.
Über 80 individuell modellierte Charaktere werden unter der Verwendung von "Bones" animiert, was flüssigere und besser steuerbare Bewegungsabläufe ermöglicht.
Dem Spieler steht ein Beeindruckendes Arsenal an Waffen und Pickups zur Verfügung und er hat weitreichende Interaktionsmöglichkeiten bei der Manipulation von Figuren und Objekten.
Auch die Feind-KI kann sich sehen lassen: Die Gegner können sehen, hören, sprechen, mit ihrem Umfeld interagieren und ihre Aktionen mit anderen Charakteren abstimmen.
In Hitman darf man sich auf 20 realistischen Schauplätzen tummeln und wird zudem von einer interaktiven Musik (3D-Sound) beschallt.
Dieses Actionspiel lässt durchaus hohe Erwartungen keimen, die vermutlich sogar erfüllt werden. Ob wir es mit der neuen Genrereferenz zu tun haben, werden wir bald sagen können. Bis dahin das kurze aber passende Urteil: Hitman ist hitverdächtig.
Die Vorbilder der Entwickler von Hitman waren nicht unbedingt andere Genrevertreter, sondern vielmehr Spielfilme wie "Leon - Der Profi" und "Nikita", deren besonders dichte Atmosphäre als erstrebenswert galt.
Hitman spielt vor der Kulisse des blutigen Bürgerkriegs 1950 in Indochina, in den auch die französische Fremdenlegion verwickelt war. Diese unternimmt an der dortigen Bevölkerung medizinische Experimente mit höchst unethischen Zielen. Das Ergebnis ist der Hitman, eine geklonte Killermaschine, die in vollständiger Isolierung in einer Nervenheilanstalt aufgezogen wurde und demnach keinen Skrupel kennt ... die perfekte Waffe.
Die bereits geäußerten postiven Wertungen über Hitman verwundern die Entwickler um Janos Flösser nicht: "Ich habe in meiner Mannschaft mehrere diplomierte Mathematiker, ausgezeichnete Grafiker und Programmierer frisch von den skandinavischen Hochschulen. Einige Level-Designer sind nach Jahren der Emigration bei amerikanischen Entwicklungsstudios nun nach Kopenhagen zurückkehrt, um an Hitman mitzuarbeiten. Dass wir etwas Revolutionäres schaffen würden, war für mich nur eine Frage der Zeit", so Flösser.
Fakten:
In "Hitman" kommt eine moderne Grafik-Engine zum Einsatz, die mit folgenden Features eine äußerst realistische Spielumgebung erschafft: dual-texturierte Layer, Echtzeit-Lichteffekte, volumetrische Lichteffekte in Echtzeit, 100% dynamische Welten (keine Portal- oder BSP-Beschränkungen), Verformungen der Geometrie und Spiegelungen in Echtzeit.
Über 80 individuell modellierte Charaktere werden unter der Verwendung von "Bones" animiert, was flüssigere und besser steuerbare Bewegungsabläufe ermöglicht.
Dem Spieler steht ein Beeindruckendes Arsenal an Waffen und Pickups zur Verfügung und er hat weitreichende Interaktionsmöglichkeiten bei der Manipulation von Figuren und Objekten.
Auch die Feind-KI kann sich sehen lassen: Die Gegner können sehen, hören, sprechen, mit ihrem Umfeld interagieren und ihre Aktionen mit anderen Charakteren abstimmen.
In Hitman darf man sich auf 20 realistischen Schauplätzen tummeln und wird zudem von einer interaktiven Musik (3D-Sound) beschallt.
Dieses Actionspiel lässt durchaus hohe Erwartungen keimen, die vermutlich sogar erfüllt werden. Ob wir es mit der neuen Genrereferenz zu tun haben, werden wir bald sagen können. Bis dahin das kurze aber passende Urteil: Hitman ist hitverdächtig.