Gunman Chronicles
"Gunman Chronicles" heißt der kommende hitverdächtige Actiontitel aus den Studios von Valve, die durch die Genrereferenz "Half-Life" bekannt geworden sind. Und an genau dieses Spiel knüpft "Gunman" an.
Nachdem in "Half Life" nach einem missglücktem Experiment Militär-Truppen (oder hier in Deutschland die Militär-Cyborgs) gegen Aliens kämpften, die aus einem Dimensionsportal kamen und sich Gordon Freeman mitten zwischen diesen feindlichen Linien befand, nach diesem Konflikt also setzt "Gunman" ein.
Wir hatten die Möglichkeit, eine erste Betaversion anzuspielen, und schon bald wurde deutlich, dass "Gunman" durchaus ein Hit-Potential besitzt. Vergleichbar mit "Half-Life" startet das Spiel mit einer Fahrt in einer Art Gondel, allerdings nicht durch ein unterirdisches Bauwerk, sondern durch eine ausgedehte Station im Weltraum.
Bei "Gunman" ist der Spieler Teil einer Truppe von Elite-Soldaten, die sich offenbar auf einen Einsatz auf einem fremden Planeten vorbereiten, auf dem es dann zu Zusammenstößen mit nichtmenschlischen Wesen kommt.
Die von uns gespielte Version beinhaltete leider einige Bugs, so fehlten zum Beispiel einige Texturen (siehe erster Screenshot) und auch mit der Menüsteuerung gab's Probleme (Einstellungen im Controll-Menü wurden nicht gespeichert).
Mehr durch Zufall gelang es mir. durch zielloses Testen verschiedener Tastenfunktionen einen Waffen-Cheat zu aktivieren, mit dessen Hilfe ich verschiedene Waffen begutachten konnte. Aufgrund von Problemen mit der 3D-Unterstützung sind leider alle Screenshots im Software-Modus entstanden, aber mit etwas Fantasie kann man sich durchaus die 3D-beschleunigte Grafik vorstellen.
Wenn diese Bugs behoben sind, erwartet uns im November ein vielversprechendes Spiel.
Fakten:
Flüssige Bewegungsabläufe mit vielen Details werden durch ein Skelett-basiertes Animationssystem erreicht, das schnelle Schnittfolgen und eine hohe Polygonrate ermöglicht. Zusätzliche Grafikeffekte sind unter anderem transparente Farbeffekte, farbige Lichtquellen und reflektierende metallische Oberflächen.
In der virtuellen Welt können verschieden Fahrzeuge und Gegenstände verwendet werden, um gegen die verbeserte Feind-KI mit koordiniertem Gruppen- und Angriffsverhalten vorzugehen.
Neben den kniffligen Rätseln im Einzelspielermodus werden auch Multiplayerspiele mit bis zu 32 Spielern möglich sein.
Mit "Worldcraft 2.0" ist zudem ein Leveleditor zum Erstellen eigener Maps erhältlich.
Nachdem in "Half Life" nach einem missglücktem Experiment Militär-Truppen (oder hier in Deutschland die Militär-Cyborgs) gegen Aliens kämpften, die aus einem Dimensionsportal kamen und sich Gordon Freeman mitten zwischen diesen feindlichen Linien befand, nach diesem Konflikt also setzt "Gunman" ein.
Wir hatten die Möglichkeit, eine erste Betaversion anzuspielen, und schon bald wurde deutlich, dass "Gunman" durchaus ein Hit-Potential besitzt. Vergleichbar mit "Half-Life" startet das Spiel mit einer Fahrt in einer Art Gondel, allerdings nicht durch ein unterirdisches Bauwerk, sondern durch eine ausgedehte Station im Weltraum.
Bei "Gunman" ist der Spieler Teil einer Truppe von Elite-Soldaten, die sich offenbar auf einen Einsatz auf einem fremden Planeten vorbereiten, auf dem es dann zu Zusammenstößen mit nichtmenschlischen Wesen kommt.
Die von uns gespielte Version beinhaltete leider einige Bugs, so fehlten zum Beispiel einige Texturen (siehe erster Screenshot) und auch mit der Menüsteuerung gab's Probleme (Einstellungen im Controll-Menü wurden nicht gespeichert).
Mehr durch Zufall gelang es mir. durch zielloses Testen verschiedener Tastenfunktionen einen Waffen-Cheat zu aktivieren, mit dessen Hilfe ich verschiedene Waffen begutachten konnte. Aufgrund von Problemen mit der 3D-Unterstützung sind leider alle Screenshots im Software-Modus entstanden, aber mit etwas Fantasie kann man sich durchaus die 3D-beschleunigte Grafik vorstellen.
Wenn diese Bugs behoben sind, erwartet uns im November ein vielversprechendes Spiel.
Fakten:
Flüssige Bewegungsabläufe mit vielen Details werden durch ein Skelett-basiertes Animationssystem erreicht, das schnelle Schnittfolgen und eine hohe Polygonrate ermöglicht. Zusätzliche Grafikeffekte sind unter anderem transparente Farbeffekte, farbige Lichtquellen und reflektierende metallische Oberflächen.
In der virtuellen Welt können verschieden Fahrzeuge und Gegenstände verwendet werden, um gegen die verbeserte Feind-KI mit koordiniertem Gruppen- und Angriffsverhalten vorzugehen.
Neben den kniffligen Rätseln im Einzelspielermodus werden auch Multiplayerspiele mit bis zu 32 Spielern möglich sein.
Mit "Worldcraft 2.0" ist zudem ein Leveleditor zum Erstellen eigener Maps erhältlich.
