Es geschieht schon wieder...
Im Jahre 1988 kam Pool of Radiance heraus. Es war eines der ersten Computerspiele, die auf den Advanced Dungeons & Dragons-Regelwerk aufbauten. Auch der zweite Teil beruht auf diesem Regelwerk, jedoch auf der komplett neuen dritten Version, in der es viele Neuheiten zu bestaunen gibt.
Vor zehn Jahren wurde der Pool of Radiance zerstört und der böse Drache Tyranthraxus getötet. Nun aber wird der Pool wieder aktiv, und zwar unter der Stadt New Phlan. Er sendet seine Strahlen aus, die alles, was sie berühren, zu Untoten machen. Hier kommen Sie ins Spiel. Schnell werden Sie in diese mysteriösen Vorfälle verwickelt und wollen ihnen ein Ende setzten. Dies führt Sie nach Myth Drannor.
Vor zehn Jahren wurde der Pool of Radiance zerstört und der böse Drache Tyranthraxus getötet. Nun aber wird der Pool wieder aktiv, und zwar unter der Stadt New Phlan. Er sendet seine Strahlen aus, die alles, was sie berühren, zu Untoten machen. Hier kommen Sie ins Spiel. Schnell werden Sie in diese mysteriösen Vorfälle verwickelt und wollen ihnen ein Ende setzten. Dies führt Sie nach Myth Drannor.
Die Demo
Das Spiel selbst ist in deutsch noch nicht zu haben. Laut Hersteller soll es hier Mitte November verfügbar sein, also eventuell etwas für den Weihnachtsbaum. Die Demo selbst ist gepackt 88,9 MB groß, entpackt sogar 135MB. Herunterladen könnt ihr sie auf http://www.poolofradiance.com, der offiziellen Homepage.
In der Demo kommt man an der Stelle des Spiel heraus, an der man den Hilferufen folgend durch das Portal tritt. In der Demo stehen einem vier vorgenerierte Charaktere zur Verfügung. Auf der anderen Seite angelangt, findet man sich in der Gegenwart von zwei Orks wieder, welche sich über die Leichen von Athans Gruppe hermachen. Nachdem man diese erledigt hat, findet man Athans Tagebuch, dem man entnimmt, dass der Pool of Radiance wieder aktiviert wurde. Durch das Erkunden der Umgebung stößt man auf einen Händler, der von Untoten belagert wird. Auch diese werden erledigt.
Er dankt verschmitzt und verrät uns, wo wir ein paar Elfen finden, die uns weiterhelfen könnten. Gesagt, getan. Nachdem wir die Brücke von ein paar Orks freigeräumt haben, finden wir auch ihr Versteck. Sie geben einem ausführlich Auskunft über die Umgebung und allerlei andere Dinge. Auch tragen sie einem auf, die Mission Athans weiterzuführen und den Pool of Radiance wieder zu schließen. Nachdem man auf der Karte noch ein wenig herumgeirrt ist und die beiden großen Orks vor dem Tor fertig gemacht hat, ist die Demo auch schon wieder zu ende... alles in allem vielleicht eine Stunde Spielspaß.
In der Demo kommt man an der Stelle des Spiel heraus, an der man den Hilferufen folgend durch das Portal tritt. In der Demo stehen einem vier vorgenerierte Charaktere zur Verfügung. Auf der anderen Seite angelangt, findet man sich in der Gegenwart von zwei Orks wieder, welche sich über die Leichen von Athans Gruppe hermachen. Nachdem man diese erledigt hat, findet man Athans Tagebuch, dem man entnimmt, dass der Pool of Radiance wieder aktiviert wurde. Durch das Erkunden der Umgebung stößt man auf einen Händler, der von Untoten belagert wird. Auch diese werden erledigt.
Er dankt verschmitzt und verrät uns, wo wir ein paar Elfen finden, die uns weiterhelfen könnten. Gesagt, getan. Nachdem wir die Brücke von ein paar Orks freigeräumt haben, finden wir auch ihr Versteck. Sie geben einem ausführlich Auskunft über die Umgebung und allerlei andere Dinge. Auch tragen sie einem auf, die Mission Athans weiterzuführen und den Pool of Radiance wieder zu schließen. Nachdem man auf der Karte noch ein wenig herumgeirrt ist und die beiden großen Orks vor dem Tor fertig gemacht hat, ist die Demo auch schon wieder zu ende... alles in allem vielleicht eine Stunde Spielspaß.
Das Gameplay
Diese eine Stunde reicht aber völlig aus, um sich ein Bild von Pool of Radiance 2 zu machen. Wenn man gut Englisch versteht, wird man auch sogleich von der Story gefesselt und macht sich munter auf die Reise. Die Grafiken sind sehr schön ausgearbeitet, die Charaktere sehr detailliert und mit sehr guten Animationen versehen. Sie bewegen sich wie richtige Menschen. Man kann genau erkennen, welche Rüstungen oder Waffen der Charakter gerade trägt. Richtig ins Staunen kommt man, wenn die Magierin und die Klerikerin ihre Zauber auspacken. Sehr schöne Effekte inklusive der Beleuchtung der Umgebung erwarten einen hier.
Mit Vorbehalt möchte ich hier aber auch Kritik üben. Es kann zwar auch an meinem System oder der Treiberkonfiguration liegen, da man auf den Screenshots der HP nichts davon sieht, jedoch konnte ich mit meiner GF3 erkennen, dass die Grafiken des Hintergrundes aus viereckigen Bildern zusammengesetzt sind. Bei mir war zwischen den Bildern ein feiner schwarzer Strich zu sehen. Allzu arg störte dies nicht, ist jedoch auch nicht gerade fördernd für einen rundum gelungenen Augeschmaus. Da ich dasselbe Problem aber auch schon bei einem anderen Spiel hatte und es dort lösen konnte, will ich jetzt nicht behaupten, dass dies ein Programmfehler ist, außerdem handelte es sich wie gesagt lediglich um die Demo und nicht um das fertige Spiel.
Man benötigt auch keine großen Vorkenntnisse, um mit der Bedienung zurechtzukommen. In drei bis vier Minuten ist dies gemeistert. So kann man zumindest die wichtigsten Befehle schnell erteilen. Bevor man aber die Vollversion spielt, sollte man trotzdem einmal die Anleitung überfliegen, um auch wirklich alle Funktionen zu verstehen. Für manche ist der rundenbasierende Kampf vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig, etwa für eingefleischte Baldur´s Gate Spieler. Man muss sich erst einmal darauf einstellen.
Wenn man die Demo spielen will, sollte man sich von Anfang an eine Stunde Zeit nehmen, da leider keine Speicherfunktion integriert ist.
Mit Vorbehalt möchte ich hier aber auch Kritik üben. Es kann zwar auch an meinem System oder der Treiberkonfiguration liegen, da man auf den Screenshots der HP nichts davon sieht, jedoch konnte ich mit meiner GF3 erkennen, dass die Grafiken des Hintergrundes aus viereckigen Bildern zusammengesetzt sind. Bei mir war zwischen den Bildern ein feiner schwarzer Strich zu sehen. Allzu arg störte dies nicht, ist jedoch auch nicht gerade fördernd für einen rundum gelungenen Augeschmaus. Da ich dasselbe Problem aber auch schon bei einem anderen Spiel hatte und es dort lösen konnte, will ich jetzt nicht behaupten, dass dies ein Programmfehler ist, außerdem handelte es sich wie gesagt lediglich um die Demo und nicht um das fertige Spiel.
Man benötigt auch keine großen Vorkenntnisse, um mit der Bedienung zurechtzukommen. In drei bis vier Minuten ist dies gemeistert. So kann man zumindest die wichtigsten Befehle schnell erteilen. Bevor man aber die Vollversion spielt, sollte man trotzdem einmal die Anleitung überfliegen, um auch wirklich alle Funktionen zu verstehen. Für manche ist der rundenbasierende Kampf vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig, etwa für eingefleischte Baldur´s Gate Spieler. Man muss sich erst einmal darauf einstellen.
Wenn man die Demo spielen will, sollte man sich von Anfang an eine Stunde Zeit nehmen, da leider keine Speicherfunktion integriert ist.
Meine Meinung
Mir hat die Demo gut gefallen. Vielleicht ein wenig kurz, aber so hat man immerhin mehr von der Vollversion. Jeder, der einen Breitbandzugang oder viel Zeit und eine Flatrate hat, sollte sich die Demo einmal herunterladen und ausprobieren. Es kostet ja nichts. Ich persönlich freue mich schon sehr auf die Vollversion. Ein wenig umständlich ist das Spiel schon, das kann aber auch davon herrühren, dass ich bisher hauptsächlich BG gespielt habe. In diesem Sinne... happy roleplaying!
In Kürze werdet ihr bei uns auch den Test zu PoR 2 bekommen...
In Kürze werdet ihr bei uns auch den Test zu PoR 2 bekommen...
Gesamtübersicht: Pool of Radiance 2
Informationen zum Spiel:
Hersteller:
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Publisher:
voraussichtlich ein PIII mit 500Mhz, 128MB RAM und eine 3D-Karte empfohlen
System:
RPG
Genre: